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Die Bleibenden: Wie Flüchtlinge Deutschland seit 20 Jahren verändern
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(Buch) |
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Mit klarer Haltung und nüchternem Blick bringt Jakob Übersicht und Relation in die Thematik, die für viele Deutsche als teilnehmende Beobachter einer hitzigen Debatte längst verloren gegangen ist.
Bartholomäus von Laffert, der Freitag
Dem Redakteur der Tageszeitung »taz« gelingt es, die Asylpolitik der letzten 20 Jahre in einem kompakten Bild zusammenzufassen. Es erinnert an eben noch vertraute Namen und Ereignisse und an den Mut jener Hartnäckigen unter den Asylsuchenden, die ihre Rechte einzufordern versuchten. Ferner dokumentiert das Buch einen erstaunlichen Wandel der Einstellungen in der deutschen Gesellschaft gegenüber Fremden.
Stefan May, Deutschlandradio Kultur/LesArt
»Die Bleibenden« ist vielleicht nicht der lauteste Beitrag zu dem aktuellen Thema, aber sicherlich einer, der bleiben wird, wenn die Aufregung abgeklungen ist. (...) Im Kontext der seit Monaten stattfindenden, oft atemlosen Diskussionen zu dem Thema ist es ein wohltuender Einwurf, der wie nebenbei auch über die Entwicklung des deutschen Asylrechts, unterschiedliche Aufenthaltskategorien und europäische Migrationspolitiken informiert.
Nelli Tügel, Neues Deutschland
Christian Jakob hat eine faszinierende Chronik eines zwanzigjährigen Kampfes für mehr Rechte und gegen staatliche Ausgrenzung von Flüchtlingen geschrieben. (...) Ein sehr empfehlenswertes Buch.
Michael Krämer. Südlink
Christian Jakob gelingt in der Zusammenfassung der letzten 20 Jahre ein kompaktes Bild der deutschen Asylpolitik, die einen erstaunlichen Wandel erlebt hat.
Stefan May, Neue Zürcher Zeitung |
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