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Autor(en): 
  • Franziska Gräfin zu Reventlow
  • Von Paul zu Pedro (Grossdruck): Amouresken 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2020  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
    ISBN:  9783847846703 
    EAN-Code: 
    9783847846703 
    Verlag:  Henricus 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 297 mm / B 210 mm / D 7 mm 
    Gewicht:  271 gr 
    Seiten:  84 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Franziska Gräfin zu Reventlow: Von Paul zu Pedro. Amouresken Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Grossformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: München (Albert Langen) 1912. Textgrundlage ist die Ausgabe: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. Von Paul zu Pedro. Herrn Dames Aufzeichnungen. Der Geldkomplex. Der Selbstmordverein. Herausgegeben von Else Reventlow, München: Langen Müller, 1976. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Alphonse Mucha, Der Flirt, 1899. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über die Autorin: 1871 in Husum geboren, bricht Franziska »Fanny« Sophie Auguste Liane Adrienne Wilhelmine Gräfin zu Reventlow 1893 mit ihrer Familie und zieht als ausgebildete Lehrerin nach München, wo ihr Verlobter ihr das Studium der Malerei finanziert. Sie wird prominentes Mitglied der Münchner »Bohème« und übersetzt umfangreich aus dem Französischen. Gemeinsam mit ihrem zeitweiligen Lebensgefährten, Bohdan von Suchocki, Franz Hessel und ihrem kleinen Sohn Rolf bezieht sie eine Wohngemeinschaft in der Kaulbachstrasse 63, das sogenannte »Eckhaus«. Nach dem Scheitern des WG-Projektes, der Totgeburt zweier Mädchen und Suchockis Emigration in die USA verlässt Reventlow München und zieht ins Tessin, wo sie eine Scheinehe mit einem baltischen Baron eingeht, um ihm eine Erbschaft zu ermöglichen, an der sie teilnimmt. 1913 schreibt sie den Schlüsselroman »Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begegnungen in einem merkwürdigen Stadtteil«, in dem sie die Schwabinger - von ihr »Wahnmoching« genannt - Künstler und Intellektuellenszene der Jahrhundertwende persifliert. 1918 stirbt Fanny Gräfin zu Reventlow im Alter von 47 Jahren in Locarno an Herzversagen während einer Operation.

      



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