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Autor(en): 
  • Franz Werfel
  • Gedichte aus den Jahren 1908-1945 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    1900 bis 1909 n. Chr. / 1910 bis 1919 n. Chr. / 1920 bis 1929 n. Chr. / 1930 bis 1939 n. Chr. / 1940 bis 1949 n. Chr. / ca. 1930 bis ca. 1939 / entdecken / Franz Werfel / Gedichte / Gedichte, Reime (dt.) div. / Lyrik / Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900)
    ISBN:  9783596370597 
    EAN-Code: 
    9783596370597 
    Verlag:  Fischer Taschenb. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Franz Werfel, Gesammelte Werke in Einzelbänden  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 125 mm / D 15 mm 
    Gewicht:  243 gr 
    Seiten:  220 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Hymnisch besingt Franz Werfel in seinen Gedichten das Leben, anfangs noch im Rausch expressionistischen Wortschwalls und -klangs, dann allmählich immer selbstbewusster werdend, in sympathischer Freiheit und Unabhängigkeit von allen Stil- und Moderichtungen seiner Zeit in gereimten Versen. »Im Deutschen«, bekennt er in einem Gedicht, »müssen sich die Sachen reimen.« (Der Reim) Die Thematik seiner Lyrik entwickelt sich aus die Menschen und die Welt gleichsam umarmenden Anrufungen - »Mein einziger Wunsch ist. Dir, oh Mensch, verwandt zu sein!« (An den Leser) - immer mehr zu offen bekannter Weltfrömmigkeit und Gottesgläubigkeit. Dabei bleibt er stets auf dem realen, gelegentlich deutlich autobiographischen Lebensgrund bis hin zu seiner schweren Krankheit: er litt aufgrund übermässig starken Rauchens an Herzasthma. So wirken gerade auch seine späten Gedichte bei aller Einfachheit des Tones gedankentief. Sie kreisen um Kindheitserinnerungen und Todesahnung, um Zuneigung und Zärtlichkeitsbedürfnis. Das Vollkommene ist, wie sein Freund Willy Haas gesagt hat, nichts Apriorisches in Werfeis Dichtungen, wie ihm das In-sich-Ruhende, das Von-sich-Überzeugte ja überhaupt immer verdächtig war. Die Spontaneität der Formulierung, der Allsdruck schaffender Unruhe bleiben bei aller Lust und Kunst des Reimes wesentliche Elemente seines lyrischen Werkes.

      



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