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Barrierefreiheit: Barrierefreies Internet, Universal Design, Design für Alle, Disability Mainstreaming, BIENE-Wettbewerb, Web Content Accessibility Gu
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Barrierefreies Internet, Universal Design, Design für Alle, Disability Mainstreaming, BIENE-Wettbewerb, Web Content Accessibility Guidelines, Rot-Grün-Sehschwäche, Barrierefreies Bauen, Leichte Sprache, Rollstuhlrampe, Accessible Rich Internet Applications, Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung, AMF-Bruns, Kommunikationshilfe, Web Accessibility Initiative, Arbeitskreis Barrierefreies Internet, Verladerampe, Behindertengleichstellungsgesetz, Unterstützungstechnologie, Paravan, Mobidat, Zugänglichmachungsverordnung, Java Accessibility API, DIN 18024, Expert Group on Accessibility, Assistive Technology Service Provider Interface, ADRIANE, Vergrößerungssoftware, Hublift. Auszug: Universelles Design (engl. ) ist ein internationales Design-Konzept, welches Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für so viele Menschen wie möglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind. Universelles Design besteht dabei aus zwei wesentlichen Komponenten: Universelles Design ist der Entwurfsprozess von Produkten (Geräten, Umgebungen, Systemen und Prozessen), die von Menschen der breitest möglichen Palette unterschiedlichster Fähigkeiten in der breitest möglichen Palette von Situationen (Umgebungen, Konditionen und Umständen) benutzt werden können. Universelles Design Universelles Design Es ist wichtig zu bemerken, dass Universelles Design nicht bedeutet, dass wirklich jeder Mensch unter allen Umständen ein Produkt nutzen kann. Denn es gibt kein Produkt, das die Bedürfnisse von allen Nutzern vollständig erfüllen kann. Aber wenn die Bedürfnisse von so vielen Nutzern wie möglich in den Designprozess einbezogen werden, können Produkte entworfen werden, die von Menschen der breitest möglichen Palette unterschiedlichster Fähigkeiten in der breitest möglichen Palette von Situationen benutzt werden können. Für das Universelle Design wurden von einer Arbeitsgruppe aus Architekten, Produktdesignern, Ingenieuren und Forschern um den Begründer des Universellen Designs Ronald L. Mace am Center for Universal Design sieben Prinzipien erarbeitet, die als Richtlinien gelten. Denn diese Prinzipien können dazu benutzt werden, vorhandene Produktentwürfe zu bewerten, den Entwurfsprozess anzuleiten und sowohl Designer als auch Verbraucher über die Charakteristiken von einfacher zu nutzenden Produkten weiterzubilden. Die Prinzipien für Universelles Design umfassen bestimmte Schlüsselelemente, die im Design berücksichtigt werden sollten: Das Design ist für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten nutzbar und marktfähig.Richtlinien: Das Design unterstützt eine breite Palette individueller Vorlieben und Möglichkeiten. Richtlinien: Die Benut |
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