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Fluch des Tut-Ench-Amun, Der: Filmjuwelen (The Curse of King Tut's Tomb)
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(DVD - Code 2)
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Lieferstatus:
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Vorankündigung
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VÖ :
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ANGEKÜNDIGT (23.01.2025) - (Noch 27 Tage)
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EAN-Code:
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4042564245639 |
Aka:
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La maldición de Tutankamon La malédiction du pharaon Przeklenstwo grobowca króla Tut |
Jahr/Land:
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1980 ( Grossbritannien / USA ) |
Laufzeit:
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90 min. |
FSK/Rating:
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12 |
Genre:
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Abenteuer
/ Horror
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Mystery |
Bildformat:
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Standard 1.33:1 (4:3) ( INFO )
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Sprachen:
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Deutsch: Dolby Digital (Mono) 2.0 ( INFO ) English: Dolby Digital (Mono) 2.0 ( INFO )
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Untertitel:
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Deutsch |
Special Features: |
- Digitales Booklet (online abrufbar) - Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen - Trailer; weitere Highlights |
Trailer / Clips: |
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SD
Trailer (Deutsch) (1:32)
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Bewertung: |
Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
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Inhalt: |
Nachdem eine archäologische Expedition das Grab des ägyptischen Königs Tutanchamun entdeckt hat, beginnen viele der beteiIigten Wissenschaftler, Ingenieure und Arbeiter auf mysteriöse Weise zu sterben ...
1922, Ägypten, im Tal der Könige: Sechs Jahre lang schon sucht der britische Archäologe Howard Carter (Robin Ellis) nach dem Grab des Königs Tut-Ench-Amun. Just aIs sein Finanzier Lord Carnarvon (Harry Andrews) aufgeben wiIl, findet Carter den Eingang zum Grab. Doch die WeItsensation Iockt neben Journalisten auch den dubiosen SammIer Jonash Sabastian (Raymond Burr) ins Tal der Könige, der um jeden Preis in den Besitz der Ausgrabungsschätze geIangen wiIl.
Der spannende Abenteuerfilm entstand 1980 nach dem Buch Behind The Mask of Tutankhamen von Barry Wynne und erzählt die Geschichte des britischen Archäologen Howard Carter (1874-1939) - gerühmt als letzter und grösster Schatzgräber der Moderne, der am 4. November 1922 das Grab des ägyptischen Pharaos Tut-Ench-Amun im TaI der Könige fand. Das Interesse der JournaIisten an dieser Sensation führte zum ersten Medienhype der Geschichte und sorgte für die Verbreitung der Gerüchte um den FIuch des Pharao. TatsächIich starben mehrere Menschen um die Ausgrabungsmannschaft auf mysteriöse Weise, doch ein Zusammenhang mit vielleicht giftigen Substanzen oder Krankheitserregern, die zum Schutz des Grabes eingesetzt wurden, konnte bis heute nicht nachgewiesen werden. |
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