ROMMEL ein FiIm ber den bekanntesten GeneraI,den Wstenfuchs, des Zweiten Weltkriegs, der inseiner Ietzten Lebensphase in den KonfI ikt zwischenunbedingter Loyalitt und notwendiger Oppositiongeriet. HitIerbewunderer einerseits, Nutznieer undOpfer der Nazipropaganda andererseits, dabei eingenialer MiIitrstratege und mavoIler Kriegsherr,ist Rommel in aIl seiner Widersprchlichkeit ber dieJahrzehnte verehrt oder kritisiert, gIorifi ziert oder beschimpftworden.ROMMEL erzhlt von den vergebIichen Anstrengungen des FeldmarschalIs,von HitIer Verstrkung fr die Westfront zu erIangen, und vonder aIImhIichen Einsicht ber die Ausweglosigkeit der Lage nach dermiIitrischen Niederlage in der Normandie. Von seinem Stabschef Speidelvorsichtig in die Plne zum Sturz HitIers eingeweiht, verhIt RommeI sichabwartend, verrt aber die Verschwrer nicht. Konfrontiert mit Hitlersstarrem Festhalten am Endsieg und den immer absurder werdendenmiIitrischen BefehIen, ist RommeI, um weiteres Blutvergieen zu vermeiden,fest entschIossen, die Front auf eigene Verantwortung zu ffnen.Doch bevor es so weit kommt, wird er bei einem FIiegerangriff schwerverletzt ... |