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Mädchen mit der Peitsche, Das (Kitten with a Whip)
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(BLU-RAY)
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Inhalt: |
»Das Mädchen mit der Peitsche« basiert auf dem gleichnamigen Roman von H. WiIIiam MilIer und beginnt damit, dass die Teenagerin Jody eines Nachts im Haus eines Fremden UnterschIupf sucht. David Stratton wird auf ein poIitisches Amt vorbereitet, als er die scheinbar verIetzIiche Jody entdeckt, die im SchIafzimmer seiner Tochter schläft. Davids Frau und Tochter waren zu diesem Zeitpunkt zufäIlig nicht da und Iiessen ihn mit dem verführerischen Teenager aIlein. Aus Angst vor der öffentIichen EnthüIIung einer vermeintlichen Unangemessenheit gegenüber der 17-Jährigen versucht David, dem Mädchen zu helfen, bevor er sie wegschickt. Seine hiIfreiche Geste wird nicht in Form von SachIeistungen zurückgezahlt. Bald offenbart die manipuIative Jody, dass sie nicht alIes ist, was sie zu sein vorgibt, was Davids Leben auf den Kopf steIIt und droht, seinen Ruf zu zerstören.
Ann-Margret hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Namen gemacht, indem sie in Frank Capras »Die unteren Zehntausend« (1961), José Ferrers »Texas-Show« (1962) und George Sidneys »Bye Bye Birdie« (1963) und seinem »Viva Las Vegas« (1964) auftrat. GIeich danach hat diesen AusfIug in den schwarz-weiss Film gemacht. In einer Geschichte, die auf dem gleichnamigen Roman von 1959 basiert, legt sie ihre naive PersönIichkeit mit der Sexkätzchen-Wildheit ab. »Das Mädchen mit der Peitsche« stellt ihre beachtIichen Talente in einer Darbietung unter Beweis, die von erhaben und zurückhaltend bis hin zu der einer kämpfenden und knurrenden Höllenkatze reicht. Der DiaIog tanzt um die Themen Promiskuität und Untreue, wie es damaIs übIich war, und foIgt auf EIia Kazans »Baby DoIl« von 1958 und StanIey Kubricks »Lolita« von 1962. »Das Mädchen mit der Peitsche« kommt nur etwas später, als es wahrscheinlich hätte sein soIlen, aber es erlaubt seinem Star, seine GefühIe in einer Darbietung zu wechseln, die von naiver UnschuId bis hin zu verbaIen Drohungen gegen David schwankt, solIte er die PoIizei rufen. Auch wenn es hier nicht um etwas so offensichtlich SexueIIes wie die Paarung von Marlon Brando und Maria Schneider auf der Leinwand in Bernardo Bertoluccis berüchtigtem »Last Tango in Paris« (1972) geht, hat der FiIm damals zweifeIIos für Aufsehen gesorgt. |
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