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Wut: Roman | Harald Martensteins autobiografischer Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
das erbe des krieges, der schrecken einer kindheit und ein junge, der nicht vergessen kann
Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell, wo sie in der Nachkriegszeit Unterschlupf fand, dann die Klosterschule. Und jetzt das Kind. Eines Tages eskaliert ein Streit, und Frank springt aus dem Fenster. Er kehrt nie wieder nach Hause zurück. Aber die Wut seiner Mutter wird er nicht mehr los.
Ein Roman über den langen Weg der Heilung.
»Grossartig, mitnehmend. Und mitreissend.«
Der Tagesspiegel
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