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Weil der Mensch erbärmlich ist: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Selten hat man einen Roman gelesen, der solche moralischen Zwangslagen und Mehrfachfrakturen aller geraden, einfachen Gefühle eindringlicher dargestellt.«
Wolfgang Schneider, FAZ
»Jeroen Olyslaegers ist ein berührendes Buch gelungen. Besondere Aufmerksamkeit verdient der sprachgewaltige Stil des flämischen Romanciers, der diese Geschichte eines moralischen Dilemmas auf subtile Weise entwickelt. Es ist der einnehmende Tonfall dieser Rollenprosa, humorvoll schnurrend, voller Zynismus und profunder Menschenkenntnis.«
Johannes Balle, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Empfehlenswert ist das Buch nicht nur wegen seiner ethisch-moralischen Fragestellungen, sondern vor allem wegen seines sprachlichen Stils. Und: Jede Zeile des 1967 geborenen Autors wirkt wahr, ehrlich und nachvollziehbar.«
Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN
»Das ist wortgewaltig erzählt, ein Erinnerungsschwall voller Wucht, den man so schnell nicht vergisst.«
Ralf Stiftel, WESTFÄLISCHER ANZEIGER
»Olyslaegers lässt uns [.] grossartig die Ambivalenz seines Protagonisten mitfühlen. Ohne zu moralisieren, regt er uns zum Nachdenken darüber an, wie sich Menschen verhalten >sollten<, wenn nicht nur humanitäre Werte, sondern gleichzeitig auch ihre eigenen Leben auf dem Spiel stehen.«
Anna Trigler, BENTO
»Ein - auch sprachlich - sehr überzeugender Roman, dem viele Leser/-innen zu wünschen sind.«
Regine Mitternacht, EKZ.BIBLIOTHEKSSEVICE
»[.] gerade dadurch, dass es Olyslaegers nicht übertreibt und nicht schwarz-weiss malt, macht die Geschichte mit all ihren Widersprüchen nachvollziehbar und hat mich damit nachhaltig beeindruckt.«
Marcus Kufner, BÜCHERKAFFEE |
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