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Artikel-Nr. 28364805


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Herausgeber: 
  • Hans-Ulrich Thamer
  • Jürgen W. Falter
  • Manfred Gailus
  • Christoph Auffarth
  • Uwe Puschner
  • Olaf Blaschke
  • Isabel Heinemann
  • Christiane Schröder
  • Detlef Schmiechen-Ackermann
  • Lucia Scherzberg
  • Armin Nolzen
  • Mark Edward Ruff
  • Klaus Grosse Kracht
  • Thomas Grossbölting
  • Holger Arning
  • Markus Raasch
  • Martina Steber
  • Miloslav Szabó
  • Christoph Picker
  • Sarah Thieme
  • Thomas Brodie
  • Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?: Religion und Politik im Nationalsozialismus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / Deutschland / Diktatur / Drittes Reich / Geschichte / Glaube / Gläubigkeit / hybride Gläubigkeit / Katholiken / Katholizismus / Katholizismus, römisch-katholische Kirche / Nationalsozialismus / NS / Programm / Protestanten / Protestantismus / Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen / Religion / Religiöses Leben und religiöse Praxis / Ritual / Verstehen / Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM)
    ISBN:  9783593510774 
    EAN-Code: 
    9783593510774 
    Verlag:  Campus 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #18 - Religion und Moderne  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 142 mm / D 34 mm 
    Gewicht:  654 gr 
    Seiten:  540 
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    Inhalt:
    Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem »Kirchenkampf« zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als »mitlaufende Gegebenheit«, möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die »hybride« Gläubigkeit vieler Deutscher - als Mitglied der Kirche und Teil der »Herrenrasse«, als treue Christen und treue Nationalisten - zur Diskussion.

      



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