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Waldarbeit: Forstwirtschaftliches Gerät, Machete, Kettensäge, Holzvollernter, Fälltechnik, Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik, Axt, Spiegelhyp
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Forstwirtschaftliches Gerät, Machete, Kettensäge, Holzvollernter, Fälltechnik, Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik, Axt, Spiegelhypsometer, Seilwinde, Motorsense, Elliator, Hackschnitzelharvester, Forstwart, Forwarder, Kaman K-Max, Rückepferd, Schnittschutzhose, Sägekettenöl, Sapie, Holzspalter, Hippe, Holzknecht, PSA-Forst, Spaltkeil, Holzrücken, Holzfäller, Forstkette, Spalthammer, Rückschlageffekt, Wipfel, Fällheber, Wippsäge, Säge-Spaltautomat, Forstfacharbeiter, Liste forstwirtschaftlicher Geräte und Maschinen, Baumsäge, Forstschlepper, Astsäge, Waldteufel, Stubbensprengung, Kleegeige, Kluppe, Forsthelm, Zugmesser, Holzknechtmuseum Ruhpolding, Nackenschutz, Schäleisen, Dreipilz, Hiebsreife, Daxgrai, Zuwachsbohrer, Spaltgranate, Bruchleiste, Waldbart, Kambiumschoner, Bügelschaber, Spreizler, Kantring, Packhaken, Reißmeter. Auszug: Die Kettensäge ist eine mit einem Benzin- oder Elektromotor, mit Druckluft (pneumatisch) oder mit Öldruck (hydraulisch) angetriebene Säge, deren schneidender Teil die Sägekette ist. Häufigste Bauart ist die handgeführte Kettensäge für Holz- und Waldarbeiten, häufig einfach Motorsäge genannt. Wesentliche Teile dieses Artikels beziehen sich auf diese Bauart, seltenere Typen sind unter Sonderbauformen aufgeführt. Das Osteotom, eine handbetriebene Kettensäge für Knochen Zweimannkettensäge um 1943Das technische Prinzip der Sägekette, die um eine Schiene läuft, wurde bereits 1830 vom Würzburger Arzt Bernhard Heine beim Osteotom verwendet, um Knochen zu sägen. Bereits vor 1900 wurde mit den ersten sogenannten Sägemaschinen die bis dahin vorherrschende reine Handarbeit im Wald abgelöst. In den 1920er Jahren wurden zentnerschwere, nach heutiger Vorstellung aufwändig zu bedienende Zweimannmaschinen (vgl. Abschnitt Sonderbauformen) entwickelt. Diese Geräte wurden benutzt, um die Stämme bereits gefällter Bäume in Abschnitte zu schneiden. Die erste benzinbetriebene und in der Forstwirtschaft erprobte und verwendete Motorsäge war die Holzfällmaschine Sector, sie wurde zum Fällen und Ablängen benutzt. Das vermutlich älteste Foto vom Einsatz einer Motorsäge in Deutschland um 1920 findet sich im Buch Forstgeschichte. Die erste serienmäßig hergestellte benzinbetriebene Motorsäge brachte das Hamburger Unternehmen Dolmar im Jahre 1927 auf den Markt (Typ A). Die Säge musste von zwei Personen bedient werden und konnte nur senkrechte Schnitte ausführen. Die erste Motorsäge mit Elektromotor für den Einsatz auf Ablängplätzen (dort werden Stämme in Stücke geschnitten) baute Stihl im Jahre 1926. In der weiteren Entwicklung wurden Motorsägen gebaut, bei denen die Schiene um 90 Grad schwenkbar war. Mit diesen Sägen ließ sich liegendes Holz ablängen (senkrechter Schnitt) und darüber hinaus auch stehendes Holz (also Bäume) mit waagerechtem Schnitt fällen. Die ab 1952 produzierte Einmann-Benzin-Mo |
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