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Lieferstatus:	Vorankündigung
Veröffentlichung:	ANGEKÜNDIGT (Oktober 2024)
Genre:	Geschichte / Politik / Kultur
	Arktis / Barentssee / Dänemark / Diplomatie / Einzel- und Großhandel / entdecken / Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien / Europäische Arktis / Europäische Geschichte / Finnland / Fünen und Inseln / Geopolitik / Grönland / Internationale Beziehungen / Internationale Institutionen / Internationales Öffentliches Recht# Seerecht / Island / Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte / Kalter Krieg / Luftwaffenstützpunkt / Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus / Nato-Norderweiterung / Nordeuropa, Skandinavien / Nordnorwegen, Nord-Norge / Nordostpassage / Osteuropa / Politik und Staat / Schweden / Sicherheitspolitik / Spionage und Geheimdienste / Spitzbergen / Spitzbergen (Inselgruppe) / Thule Air Base (Pituffik) / Transport- und Verkehrswirtschaft / U-Boot-Intrusion / Uran in Grönland
ISBN:	9783907396872
EAN-Code:	9783907396872
Verlag:	NZZ Libro
Einband:	Gebunden
Sprache:	Deutsch
Seiten:	256
Illustration:	Karten, farbige Illustrationen
Bewertung:	Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.

Inhalt:

Vorbei ist die Zeit, da die Arktis den Eisbären und ein paar Abenteurern und Forschern gehörte - die Nordpolregion ist in den Fokus der Grossmächte gerückt. Es geht um militärische Präsenz, wirtschaftliche Ressourcen und politische Macht; die Karten für diese abgelegene, politisch lange Zeit periphere Region werden neu gemischt. Wie agieren Russland, China, die USA und die kleinen skandinavischen Anrainer? Was läuft in Spitzbergen? Wie klärt Finnlands und Schwedens Beitritt zur Nato die Sicherheitspolitik? Welche Rolle spielen die neuerdings vom Eis befreiten Rohstoffe in Grönland? Zwei Kenner von Europas Hohem Norden vermitteln kenntnisreich und anschaulich in vielseitigen Texten und Fotos das Ringen um die «neue Arktis» sowohl aus historischer als auch aus aktueller Perspektive. Beide waren Korrespondenten in der Region, Doepfner am Ende des Kalten Krieges und Hermann von 2015 bis 2023, als eine hoffnungsvolle Zeit west-östlicher Kooperation in ein neues Klima der Konfrontation kippte.