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Autor(en): 
  • Désirée Schauz
  • Umkämpfte Identitäten: Die Göttinger Akademie der Wissenschaften und ihre Mitglieder 1914-1965 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783835339798 
    EAN-Code: 
    9783835339798 
    Verlag:  Wallstein Verlag GmbH 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 238 mm / B 167 mm / D 47 mm 
    Gewicht:  1128 gr 
    Seiten:  622 
    Illustration:  ca. 15 
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    Inhalt:
    Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts forderten die Göttinger Akademie heraus. Die Grenzen des verbindenden wissenschaftlichen Ethos traten dabei klar hervor.

    Als eine der ältesten deutschen Akademien musste sich die Göttinger Gelehrtengesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur einer sich neu formierenden Forschungslandschaft stellen. Zwischen Erstem Weltkrieg und bundesrepublikanischer Nachkriegsgesellschaft änderten sich auch die politischen Rahmbedingungen.
    Désirée Schauz geht der Frage nach, wie sich die Akademie und ihre Mitglieder angesichts dieser Umbrüche positionierten. Inmitten alter und neuer Wissenschaftsorganisationen war das Göttinger Netzwerk zugleich von Konkurrenz und Kooperation geprägt. Das galt sowohl für das Verhältnis der eigenen Klassen untereinander und die Zusammenschlüsse mit den anderen deutschen Akademien als auch für die Aussenbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das universelle wissenschaftliche Ethos erwies sich dabei bereits lange vor dem Nationalsozialismus als brüchig. Nach dem, wenn auch vergleichsweise späten Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder tat sich die Akademie nach 1945 schwer, die alten Kontakte wieder aufzubauen. Neben der institutionellen Selbstbehauptung zeigt der exemplarische Blick auf einzelne Forscher aber auch individuelle Handlungsspielräume der Göttinger akademischen Elite auf.

      



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