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Artikel-Nr. 26473587


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Herausgeber: 
  • Kurt Scharf
  • Susanne Baghestani
    Autor(en): 
  • Amir Hassan Cheheltan
  • Teheran, Apokalypse: Ein Roman über den Hass in sechs Episoden 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    20. Jahrhundert / 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) / 21. Jahrhundert / Amir Hassan Cheheltan / Antiheld / Apokalypse / Belletristik / Belletristik in Übersetzung / Belletristik# Themen, Stoffe, Motive# Soziales / Cheheltan / erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.) / Gefängnis / Gegenwartsliteratur / Geschichte / Gewalt / Iran / Iranische (Persische) SchriftstellerInnen# Werke (div.) / Islam / Krieg / Kriminalität / Lebensweg / Macht / Mega-City / Mossadegh / Opposition / Panorama / Politik / Portrait / Prostitution / Regime / Roman / Shah / Sturz / Teheran / Teheran-Romane / Trilogie
    ISBN:  9783406730313 
    EAN-Code: 
    9783406730313 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 124 mm / D 16 mm 
    Gewicht:  251 gr 
    Seiten:  209 
    Zus. Info:  broschiert 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Im Juli 1924 besucht das amerikanische Ehepaar Robert und Katherine Imbrie Teheran, ohne jede Vorkenntnisse, der Mann will Fotos bei einer schiitischen Massenzeremonie machen, ausserdem einen Hund retten und kommt bei der anschliessenden Rangelei ums Leben. 1953 gelingt es der CIA und dem britischen Geheimdienst, ein subversives Netz unter den Gegnern des demokratisch gewählten persischen Premiers Mossadegh zu knüpfen, und die legitime Regierung wird gestürzt. Es folgen die Schreckensherrschaft des Schahs und anschliessend die der Ayatollahs. 1978 kommt ein Grossneffe Robert Imbries nach Teheran, um dem gewaltsamen Tod seines Onkels nachzugehen, er hat eine Affäre mit der Iranerin Minâ, beide kommen bei einem Anschlag auf ein Restaurant ums Leben, das Amerikanern als Treffpunkt diente. 1988 wird Resâ, ein Widerstandskämpfer sowohl gegen das Schah-Regime, der ein Attentat auf einen amerikanischen Militärattaché verübt hat, als auch gegen die Herrschaft der Mullahs und der Zwillingsbruder Minâs, bei den Massenhinrichtungen des Regimes getötet. Die Gewalt hält an. In dicht verwobenen und atmosphärisch und spannend geschriebenen Episoden erzählt Amir Hassan Cheheltan aus wechselnden Perspektiven von den Träumen und Traumata eines Landes, das auf einen äusseren Feind und die Rettung von aussen fixiert geblieben ist, nachdem es einst seiner historischen Chance beraubt wurde. Einfühlsam und kenntnisreich, zwischen Ironie, Härte und Wehmut schwebend, ist dieser Roman zugleich das Porträt Teherans, einer der Mega-Citys, in denen sich unsere Zukunft entscheiden wird.

      



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