|
Strassenbahn Frankfurt Am Main: Fahrzeuge der Strassenbahn Frankfurt am Main, Geschichte der Strassenbahn Frankfurt am Main, Depots der Strassenbahn F
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
Mai 2015
|
Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781158845255 |
EAN-Code:
|
9781158845255 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 5 mm |
Gewicht: |
175 gr |
Seiten: |
80 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 194. Nicht dargestellt. Kapitel: Fahrzeuge der Straßenbahn Frankfurt am Main, Geschichte der Straßenbahn Frankfurt am Main, Depots der Straßenbahn Frankfurt am Main, Poststraßenbahn Frankfurt am Main, Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, Schienenfreie Innenstadt, Linie 18, Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft, Bornheimer Depot, Frankfurter Lokalbahn, Frankfurter Trambahn-Gesellschaft, Bockenheimer Depot, Ebbelwei-Expreß, Straßenbahn Bad Homburg vor der Höhe, Lieschen, Frankfurter Waldbahn, Eckenheimer Depot, Sachsenhäuser Depot, Kinderstraßenbahn Frankfurt am Main. Auszug: Die Fahrzeuge der städtischen Straßenbahn Frankfurt am Main verkehren seit 1899 auf einem wechselnden Liniennetz. Bis heute existierten 20 Triebwagen- und 13 Beiwagen-Baureihen, die sich größtenteils noch in mehrere Unterbaureihen aufgliedern. Frankfurt am Main besitzt seit 1872 ein Straßenbahnnetz, das zwischen 1899 und 1904 vollständig elektrifiziert wurde.Dieser Artikel beschreibt die Fahrzeuge, die auf diesem Schienennetz verkehren. Eine Aufstellung weiterer Informationen zur Frankfurter Straßenbahn und ihrer Geschichte finden Sie hier. Seit Beginn des elektrischen Betriebes werden die Triebfahrzeuge in chronologischer Reihenfolge mit Großbuchstaben bezeichnet (A bis S), die zugehörigen Beiwagen dagegen mit Kleinbuchstaben (a bis m). Eine Ausnahme bildeten die auf den Strecken der Frankfurter Lokalbahn eingesetzten Fahrzeuge, die die Bezeichnung V und v (für Vorortbahnen) erhielten. Die Buchstaben J und Q wurden wegen der Verwechslungsgefahr mit I und O ausgelassen. Die betrieblich verbundene Straßenbahn Offenbach verwendete ab den 1930er Jahren für ihre Fahrzeuge die an das Frankfurter Schema angepasste Baureihenbezeichnungen R (Bj. 1906-09), S (1926) und U (1949/54) für Triebwagen und r (1907), s (1911) und u (1947/53) für Beiwagen. Bei Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen war es zeitweise üblich, neben der Baureihenbezeichnung auch die Achsanzahl anzugeben (L4, M6, N8, U6), dies wurde inzwischen jedoch aufgegeben, da dies zu einem Konflikt mit dem Bezeichnungssystem der Frankfurter U-Bahn führte. U-Bahn-Fahrzeuge werden im Gegensatz zu den Straßenbahnwagen mit einem U und einer fortlaufenden Ziffer bezeichnet (U1 bis U5, siehe Artikel U-Bahn Frankfurt). Umbauten und Unterbaureihen werden durch Kleinbuchstaben dargestellt (Mt, U2h, Ptb), andere Motorentypen wurden durch den vor- oder nachgestellten Baureihenbuchstaben der Baureihe gekennzeichnet, deren Motorentyp verwendet wurde: AC, CF (Fett: Ursprünglicher Wagentyp). Motorenumbauten sind seit dem Ausscheiden |
|