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Steuersenkungen und die Konsum-/ Sparentscheidung: Eine wirtschaftspsychologische Betrachtung am Beispiel von Deutschland und den USA
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juli 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9783639442946 |
EAN-Code:
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9783639442946 |
Verlag: |
AV Akademikerverlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 220 mm / B 150 mm / D 5 mm |
Gewicht: |
137 gr |
Seiten: |
80 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mit Antritt der SPD Regierung im Jahr 1998 wurde eine umfassende Senkung der Einkommenssteuersätze bei gleichzeitiger Erhöhung der Freibeträge in Gang gebracht. Erklärtes Ziel dieser Massnahmen war es insbesondere, den privaten Konsum anzukurbeln, um so die seit Jahren schwache Binnenkonjunktur beleben zu können. Die Bundesregierung folgte also dem Gedanken Keynes, dass die Menschen mit einem grösseren Budget auch mehr konsumieren. Betrachtet man die Entwicklung des privaten Konsums seit Beginn der Steuerreform im Jahr 1998, so stellt man allerdings fest, dass die Konsumausgaben in Deutschland keineswegs überdurchschnittlich gestiegen sind. Untersucht man im selben Zeitraum die Konsumentwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), so findet sich im Zuge der dortigen Steuersenkungsmassnahmen eine wesentlich grössere Konsumzunahme. Die vorliegende Arbeit versucht aus psychologischer Sicht zu ergründen, warum die Wirkungen von Steuersenkungen auf den Konsum in Deutschland und den USA so unterschiedlich ausfallen. Die vorliegende Arbeit richtet sich an den geneigten Leser, welcher die aktuelle Diskussion um Steuersenkungen in Deutschland verfolgt und die Sinnhaftigkeit von Steuersenkungen nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus psychologischer Sicht beurteilen möchte. |
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