SFr. 63.00
€ 68.04


bestellen

Artikel-Nr. 33359820


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Janik Schlöder
  • Standardübergreifende Würdigung der Rechtebilanzierung im Verhältnis zum Kontroll-Konzept nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2021  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783346525116 
    EAN-Code: 
    9783346525116 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  152 gr 
    Seiten:  96 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Neuorientierung der IFRS an der Bilanzierung von Rechten und deren Rolle innerhalb des Kontroll-Konzeptes. Dabei wird neben einer theoretischen Fundierung der Bilanzierung von Rechten auch auf die praktische Anwendung der Rolle von Rechten innerhalb des Kontroll-Konzepts und der expliziten Bilanzierung von Rechten in der neueren IFRS-Standardsetzung eingegangen. Darauf aufbauend wird die Rolle der Rechtebilanzierung für die Neukonzeption und Überarbeitung bestehender Standards erörtert. Bereits vor der Bilanzierung von Rechten schlug sich eine grössere Rechteorientierung im Kontroll-Konzept der neueren Standardsetzung nieder. Das alleinige Abstellen auf das Kontroll-Konzept trägt zudem dem Bestreben Rechnung, den uneinheitlichen Anwendungsmöglichkeiten des bisher gültigen Regelwerks entgegenzuwirken. Damit verdrängt das rechtebasierte Kontroll-Konzept in vielen Fällen das bisher gültige "risk-and-rewards"-Konzept. Das "risk-and-rewards"-Konzept sah sich seit jeher der Kritik ausgesetzt, in der Prüfung scharfer, quantitativer Trennlinien zu münden. Daraus ergab sich die Möglichkeit des Ausnutzens von Sachverhaltsgestaltungen, welche die Erreichung bilanzieller Rechtsfolgen mittels einer artifiziellen Verteilung der Risiken und Chancen zu erreichen versuchte. Mithilfe des rechtebasierten Kontroll-Konzeptes strebt der IASB nunmehr die Etablierung qualitativer Kriterien an. Zwar verringert sich durch die Nutzung qualitativer Kriterien ceteris paribus die Möglichkeit des Ausnutzens von Sachverhaltsgestaltungen, jedoch ergeben sich erhebliche Auslegungsspielräume, welche Ermessensentscheidungen aufseiten des Bilanzierenden erfordern. Es ist daher fraglich, ob sowohl die Konsistenzbemühungen als auch die aufkommenden Ermessensspielräume, die mit dem Abstellen auf ein einheitliches Kontroll-Konzept einhergehen, der Etablierung eines konsistenten Rechnungslegungssystems gerecht werden. Das rechtebasierte Kontroll-Konzept stellt somit den zweiten Themenkreis dieser Arbeit dar.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2025
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2025