SFr. 22.50
€ 24.30
BTC 0.0004
LTC 0.353
ETH 0.0072


bestellen

Artikel-Nr. 4811419


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Jürgen Schäfer
  • Süddeutsche Städtebünde im Mittelalter 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2007  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638756891 
    EAN-Code: 
    9783638756891 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: bestanden, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Stadt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine kurze Einführung in das Thema der Städtebünde im Mittelalter. Mit der Entstehung der Städte und deren Bestrebungen nach Autonomie und Selbstverwaltung schlossen sich im Mittelalter Städte in Städtebünden zusammen. In dieser Epoche finden sich häufig Städtebünde von mehreren Städten meistens aus einer Region. Aber auch überregional verbündeten sich die Städte, um ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen zu vertreten. In Städtebünden konnten die Städte ihre Macht bündeln und ihre Ziele organisiert durchsetzen. Städtebünde stellten eine Organisationsform zum Erreichen gemeinsamer Ziele dar. Sie waren vertraglich beschworene Abmachungen zwischen Städten, in der Regel auf Zeit geschlossen und verlängerungsfähig. Städtebünde des Mittelalters verfügten häufig über ein gemeinsames Siegel, gemeinsame Exekutivorgane und Schiedsgerichte. Unter dem Begriff des Städtebundes versteht man im allgemeinen Sinn auch zweiseitige Abkommen und Verträge zwischen nur zwei Städten. Der vermeintlich bekannteste Städtebund war die Hanse. Doch obwohl die Organisationsform der Hansestädte teilweise städtebündische Merkmale aufwies, war die Hanse kein Städtebund im eigentlichen Sinne. Städtebünde sind typische Erscheinungen in der Zeit des 13. bis 15. Jahrhunderts. Sie können noch bis ins 16. Jahrhundert beobachtet werden. Die Arbeit widmet sich in Kapitel zwei den Grundlagen der Entstehung der Städte, der Entstehung des Stadtrechts und diesbezüglich der Rolle der freien Bürger. Dann werden die Voraussetzungen, Gründe, Ziele und Aufgaben der Städtebünde skizziert. Kapitel drei behandelt neben einer kurzen Einführung in Stadtrecht und Stadtrechtsfamilien vornehmlich die Städtebünde in Süddeutschland (Rheinischer Bund, Oberdeutsche Städtebünde, Schwäbischer Städtebund und die Bündnisse der Bodenseestädte).

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024
    Jetzt auch mit BitCoin bestellen!