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Autor(en): 
  • Julika Stark
  • Russlands Weg nach Europa 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638901475 
    EAN-Code: 
    9783638901475 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: gut, Freie Universität Berlin (Geschichts- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung Russlands im 17. Und 18. Jahrhundert zum Thema. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Entwicklung Russlands nach Europa in kultureller, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht liegen. Vor allem im Handeln Peters I. und Katharinas II. lässt sich eine Annäherung Russlands an Europa erkennen und begründen. Spricht man von ¿Russlands Weg nach Europä so stellt sich natürlich die Frage, wo Russland, wenn nicht in Europa, steht und wie sich Europa definieren lässt. Hat Europa geographische Grenzen oder werden sie durch kulturelle und religiöse Gemeinsamkeiten festgelegt? Und wo wurde und wird Russland im Laufe der Geschichte eingeordnet? Hinsichtlich der Herrschergestalten Peter I. und Katharina II. erscheint es vor allem wichtig zu hinterfragen, welche Schritte sie unternommen haben, um Russland nach Europa zu ¿führen¿. Hat Peter der Grosse tatsächlich das so oft beschriebene ¿Fenster nach Europä geöffnet und wie wurde diese Öffnung zum Westen hin bewerkstelligt? Katharina II. hat Russland in ihren Instruktionen als ¿europäische Macht¿ bezeichnet und damit ihren Standpunkt und Wunsch nach der Stellung Russlands deutlich gemacht. Doch kann Russland unter Katharina II. tatsächlich als ¿europäisch¿ bezeichnet werden? Welche innen- und aussenpolitischen Bemühungen begründen diesen Standpunkt? Kann die aufgeklärte Absolutistin Katharina II. einem Vergleich mit den westeuropäischen Mächten stand halten? Und wenn sie es letztendlich nicht kann, wie lässt sich Russland dann innerhalb Europas einordnen?

      



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