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Regenpfeifer: Kiebitz, Mornellregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Weissschwanzkiebitz, Kiebitzregenp
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159286804 |
EAN-Code:
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9781159286804 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
100 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Nicht dargestellt. Kapitel: Kiebitz, Mornellregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Wanderregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Fahlregenpfeifer, Chathamregenpfeifer, Weißstirn-Regenpfeifer, Steppenkiebitz, Hirtenregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Schiefschnabel, Flussregenpfeifer, Javakiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Spornkiebitz, Flusskiebitz, Pluvialis, Doppelbandregenpfeifer, Gelbfuß-Regenpfeifer, Maoriregenpfeifer, Waffenkiebitz, Keilschwanz-Regenpfeifer, Kiebitze, Maskenkiebitz, Dreibandregenpfeifer, Rotlappenkiebitz. Auszug: Der Mornellregenpfeifer (Charadrius morinellus), meist Mornell genannt, ist ein Vertreter der Eigentlichen Regenpfeifer (Charadriinae). Die Hauptbrutgebiete der Art liegen in den Tundren Eurasiens am und nördlich des Polarkreises. In Südwest- und Südeuropa sowie im Alpenbereich bestehen individuenarme Reliktvorkommen. Es sind keine Unterarten des Mornellregenpfeifers bekannt. In der wissenschaftlichen Literatur wird häufig auch die Gattungsbezeichnung Eudromias verwendet. Der Mornell ist etwas kleiner als eine Amsel, wirkt jedoch auf Grund seiner recht langen, gelben Beine wesentlich größer. Er gehört zu den mittelgroßen Regenpfeifern, deutlich größer als etwa der Flussregenpfeifer (Charadrius dubius), aber kleiner als der bekannte Kiebitz (Vanellus vanellus). Männchen mit KükenIm Brutkleid ist die Art unverkennbar, die Geschlechtsbestimmung aber nicht ganz einfach. Wichtigstes Feldkennzeichen im bunten Prachtkleid ist der breite, bis in den Nacken verlaufende weiße Überaugenstreif. Diese Überaugenstreifen laufen auf dem Hinterkopf zusammen und bilden dort ein V. Der Scheitel ist schwarz, die Kehle weiß. Markant ist weiters ein weißes, dünn dunkel eingefasstes Brustband, das den schiefergrauen Hals und Nacken vom leuchtend rostroten, ins schwärzliche verlaufenden Bauch trennt. Rücken und Flügel sind braun mit deutlich helleren Einfassungen der einzelnen Federpartien. Der im Flugbild runde Unterschwanz ist weiß. Das Weibchen ist etwas intensiver und kontrastreicher gefärbt. Im Schlichtkleid verblassen alle Farben, insbesondere die des Bauches, der dann gelblich bis weiß gefärbt ist. Auch der Brustring ist nicht mehr deutlich erkennbar, sodass erhebliche Verwechslungsgefahr vor allem mit Goldregenpfeiferarten wie dem Amerikanischen Goldregenpfeifer (Pluvialis dominica) sowie dem Wermutregenpfeifer (Charadrius asiaticus) besteht. Das Federkleid von Jungvögeln ähnelt sehr stark dem Schlichtkleid der Altvögel. Im Flug wirkt die Art von der Unterseite her relativ hell; di |
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