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Herausgeber: 
  • W. Schmidt
    Autor(en): 
  • Herbert S. Green
  • Quantenmechanik in algebraischer Darstellung 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  1966  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783540035626 
    EAN-Code: 
    9783540035626 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 203 mm / B 133 mm / D 7 mm 
    Gewicht:  140 gr 
    Seiten:  116 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Die Quantentheorie nahm ihren Anfang mit PLANCKS [1]* Unter­ suchungen des thermodynamischen Gleichgewichtes zwischen Ma­ terie und Strahlung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es galt, die beobachtete Energieverteilung im Spektrum der Strahlung des schwarz en Korpers zu erklaren. PLANCK sah sich dem Problem gegen­ iiber, zwischen der Rayleighschen Theorie, die bei tiefen Frequenzen mit der Beobachtung iibereinstimmte, und der Wienschen Theorie, die bei hohen Frequenzen zutraf, zu extrapolieren. Durch trberlegun­ gen, die bestenfalls als plausibel zu bezeichnen sind, gelangte er zu einer Beziehung zwischen Energiedichte und Frequenz, die iiber das ganze Spektrum hin ausgezeichnet mit dem Experiment iiberein­ stimmte. Die theoretische Interpretation dieser Formel verlangte, daB Strahlung der Frequenz w nur in ganzzahligen Vielfachen eines elementaren "Quantums" 'liw absorbiert oder emittiert werden kann, 27 wobei'li = 1,054 X 10 erg' sec die Plancksche Konstante ist. PLANCK neigte zu der Ansicht, daB die von ihm entdeckte atomare Struktur der Strahlung den Eigenschaften der emittierenden Materie zuzuschreiben sei. EINSTEIN [2] erst war es vorbehalten, die Relation E = 'liw zwischen Energie und Frequenz eines Quants als eine innere, von der Strahlungsquelle unabhangige Eigenschaft der Strahlung zu erkennen. Seine SchluBfolgerungen sollten, wie EINSTEIN bemerkte, experimentell durch den photoelektrischen Effekt bestatigt werden. Die trberlegungen beruhten auf der Anschauung, daB ein wohl­ bestimmter Energiebetrag E' erforderlich sei, um ein Elektron aus einem Metall herauszubringen.

      



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