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Partei in Der Schweiz: Politische Parteien in der Schweiz, Evangelische Volkspartei, Schweizerische Volkspartei, FDP-Frauen Schweiz, FDP Schweiz, Sozi
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 150. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der politischen Parteien in der Schweiz, Evangelische Volkspartei, Schweizerische Volkspartei, FDP Schweiz, Sozialdemokratische Partei der Schweiz, Partei National Orientierter Schweizer, Grüne Partei der Schweiz, Christlichdemokratische Volkspartei, Eidgenössisch-Demokratische Union, Bürgerlich-Demokratische Partei, Schweizer Demokraten, JungsozialistInnen Schweiz, Partei der Arbeit der Schweiz, Alternative Liste, Grünliberale Partei, Christlich-soziale Partei, Piratenpartei Schweiz, Junge CVP, Auto-Partei, Partei für Zürich, Jungfreisinnige Schweiz, Christlichsoziale Partei, Humanistische Partei der Schweiz, Alternative Linke, SolidaritéS, Junge SVP, Ligue vaudoise, CVP Frauen Schweiz, À Gauche toute!/Linke Alternative, Katholische Volkspartei der Schweiz, Junges grünes Bündnis Nordwest, Team baden. Auszug: Die Schweizerische Volkspartei (SVP), franz. Union démocratique du centre (UDC), ital. Unione Democratica del Centro (UDC), rätorom. Partida populara Svizra (PPS), ist eine nationalkonservative politische Partei in der Schweiz. Sie ist auf Bundesebene die wählerstärkste Partei und bildet die grösste Fraktion in der Bundesversammlung. Gemessen an der Mitgliederzahl ist sie die drittgrösste Partei. Die SVP ging 1971 aus der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei und der Demokratischen Partei der Kantone Graubünden und Glarus hervor. Ihre Vorgängerpartei BGB war seit 1929 in der Landesregierung vertreten. Die SVP konnte diese Vertretung übernehmen und 2003 auf zwei Mandate ausbauen. Die SVP durchlief in den letzten zwanzig Jahren unter dem Einfluss des Grossunternehmers Christoph Blocher einen tiefgreifenden Wandel. Neben einer Modernisierung und Professionalisierung des Parteiapparats fällt vor allem die inhaltliche Neupositionierung am rechten Rand des Parteienspektrums auf, die intern wie auch gegen Aussen grosse Spannungen erzeugte. Diese eskalierten 2007 im Zusammenhang mit den Bundesratswahlen. Auf die Nichtwiederwahl Blochers als Bundesrat folgte der Ausschluss der Bündner Kantonalsektion und die Abspaltung der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP), die im Bundesrat verblieb, und der vorübergehende Rückzug der SVP in die Opposition. Ende 2008 wurde mit Ueli Maurer wieder ein SVP-Mitglied in die Regierung gewählt. Die SVP war ursprünglich eine zentristische Bauernpartei, wandelte sich jedoch schliesslich ab den 1980er Jahren unter der inoffiziellen Führung des Zürcher Unternehmers Christoph Blocher zu einer rechtsbürgerlich-konservativen Volkspartei im wörtlichen Sinne. Sie positioniert sich heute pointiert rechts im politischen Spektrum und betreibt eine kompromisslose Rhetorik, mit der sie sich regelmässig dem Vorwurf der Vereinfachung und des Populismus aussetzt. Politische Gegner und ausländische Medien warfen ihr auch Extremismus vor, was die Partei allerdings |
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