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Pagan-Metal-Band: Absurd, Ensiferum, Graveland, Varg, Eluveitie, Nokturnal Mortum, Finntroll, Suidakra, Enslaved, Falkenbach, Equilibrium, Butterfly T
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Absurd, Ensiferum, Graveland, Varg, Eluveitie, Nokturnal Mortum, Finntroll, Suidakra, Enslaved, Falkenbach, Equilibrium, Butterfly Temple, Arkona, Kawir, Folkearth, Månegarm, Gernotshagen, Moonsorrow, Ethereal Pandemonium, Wolfchant, Cruachan, Infernum, Negura Bunget, Andras, Primordial, Stormwarrior, Týr, Black Messiah, Heimdalls Wacht, Menhir, Morrigan, Bergthron, Kromlek, Riger, XIV Dark Centuries, Obscurity, Finsterforst, Kampfar, Aes Dana, Helrunar, Minas Morgul, Halgadom, Fimbulvet, Magog, Hades Almighty, Obtest, In the Woods¿, Eugenik, Adorned Brood, Skyforger, Bran Barr, Odroerir, Helritt, Heol Telwen, Mithotyn, Heathen Foray, Al Namrood, Slartibartfass, Isengard, Ex Deo, Magane, Elivagar, Geasa, Taunusheim, Tarabas, Fjoergyn, Nothgard, Runic, Guahaihoque, Yaotl Mictlan. Auszug: Absurd ist eine rechtsextreme deutsche Band, die 1992 in Sondershausen gegründet wurde. Die Band wird oft der Black-Metal-Subkultur zugerechnet, spielt selbst aber keinen Black Metal, sondern begann als Rockband und wandte sich ab etwa 2001 dem Pagan Metal zu. Absurd zog mit einem durch die Bandmitglieder begangenen Mord und der späteren neonazistischen Laufbahn des Mitglieds Hendrik Möbus deutschlandweites Medieninteresse auf sich. Die Band gilt als eine der bekanntesten Gruppen des National Socialist Black Metal und hat in Teilen der Rechtsrock- und Black-Metal-Szenen Kultstatus. Bekannt geworden ist die Band durch den Mord an dem fünfzehnjährigen Sandro Beyer am 29. April 1993. Die drei damals siebzehnjährigen Bandmitglieder Sebastian Schauseil, Hendrik Möbus und Andreas Kirchner lockten Beyer unter einem Vorwand zu einem Treffen und erdrosselten ihn dort gemeinschaftlich mit einem Stromkabel. Anschliessend verscharrten sie ihr Opfer in einem Erdloch. Die Täter, vor allem Sebastian Schauseil und Hendrik Möbus, bezeichneten sich sowohl bereits vor der Tat als auch im anschliessenden Prozess als Satanisten. Hendrik Möbus und Sebastian Schauseil wurden als Haupttäter wegen gemeinschaftlich geplanten Mordes, Freiheitsberaubung und Nötigung vom Landgericht Mühlhausen am 9. Februar 1994 zu einer achtjährigen, Andreas Kirchner als Mittäter zu einer sechsjährigen Jugendstrafe verurteilt. In zahlreichen Medienberichten wurde die Tat als ¿Satansmord¿ bezeichnet, obwohl sie sowohl nach Aussagen der Täter wie auch laut einigen Autoren in keinem satanistischen Kontext stand. Der urteilende Richter hingegen betonte in seiner Urteilsbegründung, dass ¿die ständige Beschäftigung mit satanistischem Gedankengut und mit Tötungsdarstellungen in Filmen¿ die Hemmschwelle herabgesetzt habe, sodass eine solche Tat möglich wurde, und ¿die Tat ohne diesen Hintergrund nicht möglich gewesen wäre.¿. Allerdings habe die Ausführung der Tat ¿nicht das geringste mit einem Ritual oder mit einer sata |
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