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Offen will ich sein und notfalls unbequem: Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg
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(Buch) |
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Inhalt: |
Als Horst Köhler Bundespräsident wurde, war er breiten Kreisen der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Ohne durch jahrelange Medienpräsenz auf ein bestimmtes Bild festgelegt zu sein, fand er einen unvoreingenommenen Zugang zu ganz unterschiedlichen Überzeugungen und Programmen. Die in diesem Buch dokumentierten Gespräche zeichnen das authentische Porträt eines Präsidenten, der sich üblichen Politikerklischees entzieht.
Horst Köhler gibt hier offen Auskunft über seinen ungewöhnlichen Karriereweg, die Verwurzelung in seiner schwäbischen Heimat und die Stärke seiner christlichen Überzeugung, entwickelt aber auch Visionen für die Zukunft Deutschlands.
"Horst Köhler ist ein Prototyp der neuen, agilen 60-jährigen, der vor allem durch seine USA-Erfahrung mit den Usancen moderner Öffentlichkeitsarbeit vertraut ist. Er ist der freundliche Patriot und hemdsärmelige Macher. Er will Vordenker einer Nation sein, die wieder zupacken lernt."
Süddeutsche Zeitung
"Dass er offen sein kann, hat Horst Köhler bereits bewiesen. CDU-Vorsitzende Angela Merkel als Wunsch-Kanzlerin, seine Kritik an den USA in der Irak-Frage, sein Lob für Schröders Reform-Agenda, Köhler ist schon öfter angeeckt."
Neue Rhein Zeitung
"Die nötige Zukunftssicherung Deutschlands, das Soziale neu denken, sind für ihn die Herausforderungen, in die er als Bundespräsident zwar nicht direkt, aber flankierend eingreifen kann und will."
Neue Rhein Zeitung
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