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Artikel-Nr. 12803954


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Autor(en): 
  • Steve R. Entrich
  • Nationalsozialistische Erziehung in der Schule: NS-Ausleseschulen als Nachfolger früherer Landerziehungsheime? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2011  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783656091936 
    EAN-Code: 
    9783656091936 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Department Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Pädagogische Klassiker und pädagogische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der sogenannten ¿Machtergreifung¿ Adolf Hitlers im Januar 1933 und der damit einhergehenden festen Etablierung des Nationalsozialistischen Regimes in Deutschland, erfuhr auch das deutsche Schulwesen einen Wandel in primär ideologischem Hinblick. So beschreibt Hitler in seinem Werk ¿Mein Kampf¿ seine Vorstellungen von der kommenden Jugend wie folgt: ¿In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich [...] Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein [...] Stark und schön will ich meine Jugend [...] So kann ich das Neue schaffen.¿ Diese radikalen und erschreckenden Äusserungen des selbsternannten ¿Führers¿ werfen die Frage auf, inwieweit sich das bestehende Schulsystem tatsächlich im Sinne des NS-Regimes verändert hat und auf welche Vorgänger bei der Schaffung insbesondere der NS-Ausleseschulen zurückgegriffen werden konnte. Wo liegen hier Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu vorherigen Institutionen und Erziehungsmethoden, wie beispielsweise denen der reformpädagogischen Bewegung. Bei seinen Ausführungen geht der Autor speziell auf die von Hermann Lietz geschaffenen Landerziehungsheime als mögliche Vorgängermodelle von NS-Ausleseschulen ein, um so mögliche Parallelen aufzuzeigen. Anschliessend werden verstärkt die sogenannten Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (NaPola) untersucht, um deren eigentliche Besonderheiten herauszustellen. Neben der Frage nach dem Aufbau der Institutionen und den Erziehungsmethoden zu nationalsozialistischer Zeit im Vergleich mit früheren Anstalten, werden ebenfalls die Auswahlkriterien an Nationalpolitischen Erziehungsanstalten mit denen der Landerziehungsheime verglichen, um weiteren Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Die Frage, was wirklich neu geschaffen und was tatsächlich nur von Vorgängereinrichtungen übernommen wurde, soll den eigentlichen Leitfaden dieser Hausarbeit bilden.

      



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