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Mcdonnell Douglas: McDonnell Douglas F-15, McDonnell Douglas F/A-18, McDonnell F-4, McDonnell Douglas DC-10, Entwicklungsgeschichte von der Douglas DC
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: McDonnell Douglas F-15, McDonnell Douglas F/A-18, McDonnell F-4, McDonnell Douglas DC-10, Entwicklungsgeschichte von der Douglas DC-9 bis zur Boeing 717, Douglas DC-8, McDonnell Douglas C-17, McDonnell Douglas MD-80, Douglas SBD, McDonnell Douglas MD-11, Douglas A-1, Douglas DC-3, Douglas A-4, McDonnell Douglas AV-8, Douglas A-20, Douglas DC-4, Douglas B-66, Douglas F3D, Douglas F4D, Douglas A-3, Douglas DC-7, Douglas DC-6, McDonnell Douglas KC-10, Douglas D-558-I, Douglas DC-2, Davis-Douglas Cloudster, Douglas TBD, Douglas B-18, Douglas A-26, Douglas A2D, Douglas C-54, Douglas BTD, Douglas X-3, Douglas D-558-II, Douglas DC-5, McDonnell Douglas MD-90, Douglas XB-42, McDonnell Douglas MD-12, Douglas XB-43, Douglas C-124, Douglas XB-19, Douglas C-74, Douglas F6D, Douglas B-23, Douglas C-133, Douglas 2229. Auszug: Die F-15 Eagle (dt. ¿Adler¿) ist ein zweistrahliger Luftüberlegenheitsjäger des US-Flugzeugbauers McDonnell Douglas (seit 1997 Teil von Boeing). Sie wurde, wie die Klassifizierung bereits impliziert, für die Herstellung und Erhaltung der Luftüberlegenheit im Konfliktfall konzipiert. In dieser Rolle ersetzte sie mit der Zeit fast vollständig die F-4 Phantom II. Die F-15 wird inzwischen selbst bis zu einem gewissen Grad durch die F-22 Raptor abgelöst. Eine bedeutende Weiterentwicklung ist die F-15E Strike Eagle, die mit einer umfangreichen Luft-Boden-Bewaffnung ausgerüstet ist. Hierdurch wurde aus einem reinen Luftüberlegenheitsjäger ein modernes Mehrzweckkampfflugzeug. Die Geschichte der F-15 beginnt mit der FX-Studie (¿Fighter Experimental¿), die von der U.S. Air Force im Jahre 1965 zunächst unter dem Namen ¿Qualitative Operational Requirement¿ initiiert wurde. Ziel der Studie war es, einen geeigneten Nachfolger für die F-4 Phantom II zu finden. Im Jahre 1966 wurden die US-Flugzeugbauer aufgefordert, Entwürfe für ein ¿Tactical Support¿-Flugzeug einzureichen. Dabei wurde zunächst eine Maschine für Luft-Luft- und Luft-Boden-Einsätze gefordert, die mit einem Gewicht von über 27 t Mach 2,7 erreichen sollte. Dafür war ein Schub-Gewicht-Verhältnis von 0,75 vorgesehen. Insgesamt reichten acht Konzerne über 500 Entwürfe ein. Da die Anforderungen eigentlich nur mit einem Schwenkflügel-Konzept umsetzbar waren, gingen praktisch gesehen alle Vorschläge in diese Richtung. Nach den technischen Problemen mit unter anderem den Schwenkflügeln bei der zu diesem Zeitpunkt in der Flugerprobung befindlichen F-111 von General Dynamics, wollte die Air Force zunächst keine weitere Maschine mit einer derartigen konstruktiven Auslegung. Deshalb war sie mit keinem der Vorschläge zufrieden, wodurch das Projekt zunächst im Sande verlief. 1967 trafen erstmals Berichte über die sowjetische MiG-25 im Westen ein. Dabei wurde die von der NATO als Foxbat bezeichnete Maschine von den westlichen Geheim |
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