SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0005
LTC 0.5
ETH 0.012


bestellen

Artikel-Nr. 5591761


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Carsten Socke
  • Machiavelli und die Republik 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640143108 
    EAN-Code: 
    9783640143108 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli, vielleicht der umstrittenste, zweifelsohne aber einer der wichtigsten politischen Theoretiker des Mittelalters. Seine wichtigsten Werke ¿Il Principe¿ und ¿Discorsi spora la prima deca de Tito Liviö kurzgenannt ¿Discorsi¿, in denen Machiavelli seine Ideen zur Herrschaftslehre und zum Staatsaufbau niederschrieb, spalten noch heute die Geister! Während er einerseits oftmals als klassischer Vertreter der republikanischen Denkweise betrachtet wird, wird der Name Machiavelli andererseits als Synonym für skrupellose Machtpolitik und Machtusurpation um jeden Preis benutzt.1 Das geht so weit, dass das Wort Machiavellist oder Machiavellismus in der heutigen Zeit verbreitet als Schimpfwort betrachtet wird. Es gibt wohl kaum einen Politiker, der sich der demokratischen Tradition verpflichtet fühlt, der sich den Vorwurf gefallen lassen würde, ein Machiavellist zu sein! Doch woran liegt das? Als Henry Kissinger, ehemaliger Aussenminister und einer der einflussreichsten Politiker der USA des 20. Jahrhunderts, 1972 in einem Interview mit The New Republic mit der Frage konfrontiert wurde: Ob er nicht bis zu einem gewissen Grade von Machiavelli beeinflusst sei? Antwortete er: ¿Nicht im geringsten.¿2 Doch was sind die Ursachen für diese ablehnende Haltung? Sind es wirklich nur die politischen Aussagen Machiavellis oder gibt es noch andere Gründe, warum er oftmals in ein schlechtes Licht gerückt wird? In dieser Hausarbeit soll es vor allem darum gehen, wie sich Machiavelli die Republik, die er als die beste Staatsform ansieht, vorstellt. Es wird des weiteren der Frage nachgegangen, inwieweit der Vorwurf des Machiavellismus gerechtfertigt ist, und ob Machiavelli selbst überhaupt als Machiavellist bezeichnet werden kann. Zur Fertigstellung dieser Hausarbeit wurden vor allem natürlich die ¿Discorsi¿, in einer Übersetzung von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, verwandt, aber auch Arbeiten des bekannten Politikwissenschaftlers Herfried Münkler, sowie Wolfgang Kerstings. 1 Dieter Oberndörfer/Beate Rosenzweig, Klassische Staatphilosophie: Texte und Einführungen von Platon bis Rousseau, München 2000, S.135 2 Ouentin Skinner, Machiavelli zur Einführung, 2. Auflage, Hamburg 1990, S.12

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024