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Lisas Leiden und Odyssee: Die Befreiung von ihren drei Plagegeistern, Bd.11
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(Buch) |
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Inhalt: |
Lisa wuchs wohlbehütet in einem Dorf ganz in der Nähe von Baden auf. Sie war ein sensibles und verträumtes Kind, das sich oft gegen die jüngeren Geschwister erwehren musste. Sie war in der Familie die Ruhigste. Oft mussten sie die Eltern im Haus richtiggehend suchen, weil sie sich irgendwo im grossen Haus gut versteckt hatte und ihre Ruhe suchte. Durch ihre verträumte Art schien sie oft auch am Esstisch ganz abwesend zu sein. Den Eltern kam es vor, als würde sie ganz alleine in ihrer inneren Welt leben und alles andere um sie herum nicht wahrnehmen. Sie ging gerne in die Schule und schätzte viele ihrer Kolleginnen. Aber auch der Wohnort mit dem Quartier gefiel ihr sehr gut und sie war auch dort oft über Stunden
verschwunden. Sie kam dann, wenn es dunkel war, ganz gelassen nach Hause und sagte, wenn sie gefragt wurde, ich war oben im Wald. Sie wanderte oft mit ihren kleineren Geschwistern zur Burgruine und den Steinkreisen im Wald. Dann sagte sie auch zu den Kindern, wisst ihr, ich lebte auch schon hier auf dieser Burg oder dort in der Stadt Baden.
Für ihre Eltern und Geschwister redete sie oft in Rätseln. Sie machte nach der Schule eine Berufslehre und lernte mit neun-
zehn ihren Geri, den zukünftigen Mann kennen. Kaum hatten sie sich kennengelernt, so begannen ihre Depressionsphasen, die lange acht Jahre dauerten. Das machte dem Paar und den Eltern und Geschwistern das Leben sehr schwer. Sie versuchte, sich aus Verzweiflung mehrmals umzubringen und war aus dem Grunde lange Zeiten in den verschiedensten psychiatrischen Anstalten. Bis sie eines Tages zum richtigen Geistheiler kam und der ihr die belastenden Seelen entfernte. Danach war sie wie ausgewechselt und ihr Leben machte ihr und allen Angehörigen wieder Freude und Spass. |
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