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Kritik der grossen Geste: Anders über gesellschaftliche Transformation nachdenken
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(Buch) |
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"Ist das maximale Krisennarrativ hilfreich, weil es uns endlich aufweckt? Oder ist es schädlich, weil es zwar die Dramatik unserer Lage beschreibt, aber keine Kraft und keine Methode hat, um in den Systemen der Gesellschaft Handeln auszulösen? . Eine grandiose Kritik der grossen Geste."
taz FUTURZWEI, Peter Unfried
"Die ,Kritik der grossen Geste' handelt von gesellschaftlicher Transformation einerseits, der Übereinkunft, dass vieles anders werden muss."
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt
"Armin Nassehi erklärt, warum die Gesellschaft sich gegen Veränderung sperrt."
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Man könnte ,Kritik der grossen Geste' ganz altmodisch eine Denkschrift nennen. Ihre Botschaft ist erfrischend glasklar: Lösungen, die nach den Logiken der einzelnen Gesellschaftsbereiche entwickelt werden, sind nachhaltiger und substanzieller. Kleine Schritte heisst nicht kleine Lösungen."
WELT am Sonntag, Marc Reichwein
"Er liefert eine Mahnung."
Deutschlandfunk Büchermarkt, Martin Tschechne
"Lesenswert. Nassehi zeigt die Welt, in der diese Krisen stattfinden . und er macht darauf aufmerksam, dass es sich lohnt, andere Perspektiven einzunehmen."
ORF, Wolfgang Ritschl
"Armin Nassehi hat eine aufschlussreiche Analyse der aktuellen politischen Kultur vorgelegt, die sich nicht nur durch ungewöhnliche Tiefenschärfe auszeichnet, sondern auch die gesellschaftstheoretische Debatte voranbringt."
Soziopolis.de, Christoph Deutschmann
"Mit seinem kleinen Buch hat Armin Nassehi eine gewichtige Studie zum Problem der gesellschaftlichen Transformation vorgelegt. Der Perspektivenwechsel, den er erläutert und fordert, hat das Potenzial, die festgefahrenen Diskussionen zu deblockieren."
Journal21.ch, Urs Meier
"Der Soziologe Armin Nassehi warnt: Es kann auch in Zeiten des Klimawandels keinen planwirtschaftlichen Grossumbau geben. Jede moderne Gesellschaft ist träge und kann nur kleine Schritte gehen."
Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im September 2024
"Der führende deutsche Soziologe Armin Nassehi sagt, wie Veränderung funktionieren kann."
SRF, Ivana Pribakovic
"Eine gelungene Aufforderung zum Weiterdenken und zur Praxis des Fortschritts in kleinen Schritten. . Ein Plädoyer für die Vielstimmigkeit von Demokratien."
spektrum.de, Josef König
"Der Soziologe hat einen Wunsch: ,Dass aus aktivistischen Spielern argumentierende Zivilisten werden.' Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit der Demokratie, ist aber derzeit eher Utopie. Gerade deshalb lohnt es, dafür zu kämpfen. Statt durch das Verkünden (scheinbar) perfekter Lösungen Illusionen zu nähren oder mit Rufen nach ,Wende' oder ,Transformation' die allgemeine Aggressivität anzuheizen, kann es produktiver und beruhigender sein, in der Fülle der Krisen die unterschiedlichen Wahrnehmungen als genauso legitim anzusehen wie die eigenen. Um dann nach praktikablen Lösungen zu suchen."
Welt am Sonntag, Matthias Kamann
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