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Autor(en): 
  • Claudia Hoppe
  • Jeder Mensch hat einen privilegierten Zugang zu sich selbst: Der Begriff der Selbsterkenntnis bei Gilbert Ryle 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2008  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783640154180 
    EAN-Code: 
    9783640154180 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Gilbert Ryle: Der Begriff des Geistes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1969 verfasste der Engländer Gilbert Ryle eine Abhandlung über den Begriff des Geistes (The concept of mind), die die gesamte bis dahin geltende Lehre über Dinge wie Geist, Seele, Verstand, Gefühl, Wille oder Intellekt erweitern bzw. richtig stellen sollte. Ryle behauptet in dieser Abhandlung, die bis dahin gültige Lehre würde eine "Zwei-Welten-Theorie" sein, denn es wäre ständig die Rede von "inneren", auch psychischen bzw. intellektuellen Zustanden, und "äusseren", auch physischen Zuständen. In diesem Zusammenhang spricht er auch vom Dogma des "Gespenstes in der Maschine", da, wie er es auffasst, alles "Äussere" nach mechanischen Gesetzen, und alles "Innere" eben nach nicht-mechanischen Gesetzen abliefe. Ich habe nun versucht, aufzuzeigen, inwiefern diese von Ryle aufgestellten Behauptungen einleuchtend und sinnvoll sind und inwiefern nicht. Dazu habe ich mich insbesondere dem 6. Kapitel seines Buches gewidmet, in dem es um Selbstkenntnis geht. Anhand des in Platons Dialog "Alkibiades I" aufgestellten Begriffs von " Selbstkenntnis" versuche ich einen kurzen Vergleich mit der von Ryle entworfenen Theorie zu diesem Thema anzustellen, und darzulegen, welche der beiden Definitionen mir einleuchtender erscheint. Meine Hauptthese ist, dass es sehr wohl so etwas wie einen privilegierten Zugang zu meinen Geistes-, Gefühls- und Gemütszuständen gibt, d.h. dass ich prinzipiell einen besseren Zugang zu diesen habe, als andere Menschen.

      



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