Paris, 1943. Mit einem Paukenschlag erscheint ein Buch, das wie kaum ein anderes die Nachkriegsjahre Europas prägen wird: Jean-Paul Sartres Das Sein und das Nichts eröffnet völlig neue Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod. Die Neuauflage des renommierten Kommentar-Bandes zum Hauptwerk des französischen Existenzialismus erschliesst dieses auf dem aktuellen Stand der Forschung.