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Hybride: Mischling, Zitrone, Maultier, Maulesel, Orange, Gartenerdbeere, Teichfrosch, Grapefruit, Salz-Schlickgras, Liger, Bergamotte, Papageienbuntba
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Mischling, Zitrone, Maultier, Maulesel, Orange, Gartenerdbeere, Teichfrosch, Grapefruit, Salz-Schlickgras, Liger, Bergamotte, Papageienbuntbarsch, Tulpen-Magnolie, Zimmer-Alpenveilchen, Bitterorange, Elatior-Begonien, Clementine, Satsuma, Efeuaralie, Citrofortunella, Fleischrote Rosskastanie, Jostabeere, Abies × sibirico-nephrolepis, Semperflorens-Begonien, Echte Limette, Dzo, Greisbär, Yuzu, Grosskatzenhybride, Limequat, Loganbeere, Gewöhnliche Limette, Bastard-Heidelbeere, Zebroide, Krim-Linde, Hassaku, Berberis ottawensis, Schmalblättrige Berberitze, Geissblatt-Made, Atemoya, Zubron, Rangpur, Weissdornblättriger Apfel, Leyland-Zypresse, Ugli, Ceanothus delilianus, Scharlachrote Berberitze, Holländische Linde, Boysenbeere, Tigerforelle, Streifenbarsch, Langläuferiges Habichtskraut, Aloe spinosissima, Deutscher Streifenfarn, Schiege, Moltke-Linde, Forsythie, Safari-Katze, Tomoffel, Asia-Afrika-Löwe, Senga Sengana, Berberis media, Wolphin, Puwo, Berberis interposita, Mandel-Pfirsich, Puscha, Elsässer Saibling, Berberis hybrido-gagnepainii, Pucoy, Amanatsu, Zier-Erdbeere, Berberis bristolensis, Taybeere, Beefalo, Agnes Bernauer, Adonis, Addington, Algoma. Auszug: Die Orange (Aussprache: oder ), nördlich der Speyerer Linie auch Apfelsine (von niederländisch ¿appelsien¿ = Apfel aus China) genannt, ist ein immergrüner Baum, im Speziellen wird auch dessen Frucht so genannt. Der gültige botanische Name der Orange ist Citrus × aurantium L., damit gehört sie zur Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie stammt aus China oder Südostasien, wo sie aus einer Kreuzung von Mandarine (Citrus reticulata) und Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden ist . Die aus den gleichen Elternarten entstandene Bitterorange wird wegen ihrer gänzlich unterschiedlichen Verwendung von den süssen Orangen unterschieden. Während die Bitterorange spätestens im 11. Jahrhundert nach Italien gekommen ist, wurde die süsse Variante erst im 15. Jahrhundert nach Europa eingeführt, wo sie zunächst fast ausschliesslich in Portugal angebaut wurde. Heute ist die süsse Orange die am häufigsten angebaute Zitrusfrucht der Welt. Habitus des Orangenbaumes. Orangen sind kleine bis mittelgrosse, immergrüne Bäume mit Wuchshöhe bis zu 10 Metern. Die runde Baumkrone weist eine regelmässige Verzweigung auf. Die jungen Zweige sind kantig und mit dünnen, biegsamen, eher stumpfen, bis zu 8 cm langen Dornen besetzt. Die wechselständig und spiralig an den Zweigen angeordneten (unifoliaten) Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist verkehrt-eiförmig, nur gering verbreitert (geflügelt), mit schaler Basis, 1 bis 3 cm breit und 0,6 bis 1,5 cm lang. Die ledrige, dicke, dunkelgrüne Blattspreite ist deutlich vom Blattstiel abgesetzt, mit abgerundeten Blattgrund, oval und zugespitzt. Die Keimblätter (Cotyledonen) sind milchig weiss. Orangenblüte und Knospe Orangenblüte und Orange. Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder in wenigblütigen, traubigen Blütenständen zusammen. Die duftenden Blüten sind radiärsymmetrisch und zwittrig oder rein männlich mit doppelten Perianth. Die vier oder fünf Kelchblätter sind verwach |
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