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Hochschullehrer (Bergische Universität Wuppertal): Gerd Faltings, Lew Sinowjewitsch Kopelew, Peter Dienel, Bazon Brock, Lambert T. Koch, Dieter Vieweg
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Gerd Faltings, Lew Sinowjewitsch Kopelew, Peter Dienel, Bazon Brock, Lambert T. Koch, Dieter Vieweger, Winfried Matthes, Harald Fritzsch, Karl-Heinz Petzinka, Peter Ulrich, Claus Jürgen Diederichs, Burghart Schmidt, Gregor Schiemann, Thomas Söding, Klaus Held, Matthias Kreck, Jürg Steiner, Harald Mante, Karl Albert, Siegfried Maser, Karl-Wilhelm Weeber, Peter Hennicke, Wolf Erlbruch, László Tengelyi, Lutz Becker, Heinz-Erich Wichmann, Friedrich Hofmann, Bernhard Walz, Wolfgang Mathis, Peter Trawny, Frank R. Werner, Gert Pinkernell, Willy Fleckhaus, Heinz Rölleke, Rainer Stamm, Gerd Aretz, Joachim Küpper, Dietrich Alexander Möller, Walter Thiel, Michael Badura, Uwe Loesch, Christel Meier-Staubach, Ulrich Braukmann, Gerda Breuer, Eckhard Freise, Oliver Grabes, Hans Bode, Erhard Scholz, Udo Margedant, Michael Tausch, Tatjana Tönsmeyer, Michael Rapoport, Martin Topel, Manfred Hassebrauck, Gesine Weinmiller, Franz Josef In der Smitten, Karl-Hans Laermann, Claus Bury, Monika Rathert, Günter Harder, Doris Bühler-Niederberger, Armin Eich, Gert Trauernicht, Tönis Käo, Uwe Schneidewind, Siegfried Kreuzer, Gerrit Walther, Michael Böhnke, Eberhard Schmidt, Paul J. J. Welfens, Manfred Brusten, Michael Scheffel, Ute Planert, Joachim Michael Marzinkowski, Dietrich Weber, Wolf F. Fischer-Winkelmann, Brigitte Wolf, Ludgera Vogt, Elisabeth Stein, Tilman Struve, Helmut Goerlich, Norbert Thomas, Renate Wald, Matias Martinez, Stefan Freund, Peter Scherfer, Hans Jochen Boecker, Jan Koemmet, Matthias Schönherr, Wolfgang Orth, Winfried Bausback, Mihai Nadin, Hans Weber, Christoph Schubert, Michael Nelles, Günther Wachtler, Ulrich Stuhler, Carsten Zündorf, Uta Poplutz, Wolfram Boucsein, Ernst Mohr. Auszug: Lew Sinowjewitsch Kopelew (russisch , wiss. Transliteration ; * 27. März/ in Kiew; ¿ 18. Juni 1997 in Köln) war ein russischer Germanist und Schriftsteller. Lew Kopelew wurde 1912 als Sohn eines jüdischen Agronomen geboren. Schon früh wurde er mit der deutschen Sprache vertraut, die während seiner Kindheit oft in seiner Umgebung gesprochen wurde (die Familie hatte deutsche Kindermädchen und die erste Liebe war die Tochter einer deutschen Familie). Er arbeitete nach der Grundschule zuerst in einer Lokomotivfabrik und später als Lehrer an einer Schule für Erwachsene. In seiner Jugend war er begeisterter Kommunist, fiel aber aufgrund seiner Nähe zu trotzkistischem Gedankengut negativ auf. Um nicht als Abweichler Opfer der stalinistischen Säuberungen zu werden, bemühte er sich, seine kommunistische Treue durch einen gewissen Übereifer zu beweisen. Er studierte von 1933 bis 1938 Germanistik, Geschichte und Philosophie. Nach seiner Promotion arbeitete er als Dozent. Im Jahre 1941 meldete er sich als Freiwilliger zur Armee, wo er wegen seiner guten Deutschkenntnisse zum ¿Instrukteur für Aufklärungsarbeit im Feindesheer¿ wurde. Später wurde er in einer Propagandaabteilung eingesetzt und arbeitete dort mit Angehörigen des Nationalkomitees Freies Deutschland (NKFD) zusammen, um Soldaten der deutschen Wehrmacht zum Überlaufen auf die sowjetische Seite zu bewegen. Er nahm an verschiedenen Schlachten des Krieges teil, so unter anderem an der Schlacht um Moskau oder der sowjetischen Sommeroffensive 1944 mit dem Namen Operation Bagration. Während des Einmarsches der Roten Armee nach Deutschland im Januar 1945 wurde er Zeuge zahlreicher Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung Ostpreussens, die ihn zutiefst erschütterten und ein starkes G... |
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