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  • Books LLC
  • Halogen: Halogene, Chlor, Fluor, Iod, Brom, Astat, Ununseptium 
     

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2012  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9781159038304 
    EAN-Code: 
    9781159038304 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  67 gr 
    Seiten:  22 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Halogene, Chlor, Fluor, Iod, Brom, Astat, Ununseptium. Auszug: Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 7. Hauptgruppe und gehört damit zusammen mit Fluor, Brom, Iod und Astat zu den Halogenen. Elementares Chlor liegt unter Normalbedingungen in Form des zweiatomigen Moleküls Cl2 gasförmig vor. Es ist eines der reaktivsten Elemente und reagiert mit fast allen anderen Elementen und vielen Verbindungen. Die hohe Reaktivität bedingt auch die Giftigkeit des elementaren Chlors. Der Name des Elementes leitet sich vom griech. ¿¿¿¿¿¿ ¿hellgrün, frisch¿ ab. Dieser Name wurde nach der typischen gelbgrünen Farbe des Chlorgases gewählt. In der Natur kommt Chlor nicht elementar, sondern nur gebunden in verschiedenen Verbindungen vor. Die wichtigsten Verbindungen sind die Chloride, in denen Chlor in Form des Anions Cl auftritt. Das bekannteste Chlorid ist Natriumchlorid, häufig auch als Kochsalz oder kurz Salz bezeichnet. Chlorid ist ein häufiger Bestandteil des Meerwassers und besitzt wichtige biologische Funktionen, vor allem bei der Steuerung des Wasserhaushaltes im Körper. Das fast ausschliesslich durch Elektrolyse gewonnene Chlor wird grossteils für die Synthese chlorhaltiger Verbindungen wie des Vinylchlorids, einem Ausgangsprodukt für die Produktion des Kunststoffes PVC, eingesetzt. Carl Wilhelm ScheeleElementares Chlor wurde erstmals 1774 von Carl Wilhelm Scheele dargestellt. Er liess dabei Salzsäure mit Braunstein reagieren. Dabei erkannte er jedoch nicht, dass es sich bei dem dabei entstehenden Produkt um ein bisher unentdecktes Element handelt. Stattdessen wurde von den meisten Chemikern wie Antoine Laurent de Lavoisier angenommen, dass der Stoff mit Sauerstoff angereicherte Muriumsäure sei. Der Grund für diese Annahme lag darin, dass die Salzsäure für eine sauerstoffhaltige Säure eines hypothetischen Elementes, des Muriums, gehalten wurde. Durch den Kontakt mit dem Mangandioxid sollte diese dann weiteren Sauerstoff aufnehmen. Dies wurde scheinbar von Cl

      



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