|
Gewässer im Landkreis Ostallgäu: Wertach, Mindel, Ostallgäuer Seen, Lech, Forggensee, Alatsee, Singold, Bärensee, Kirnach, Schwaltenweiher, Gennach, V
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
April 2013
|
Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159025786 |
EAN-Code:
|
9781159025786 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
70 gr |
Seiten: |
24 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Wertach, Mindel, Ostallgäuer Seen, Lech, Forggensee, Alatsee, Singold, Bärensee, Kirnach, Schwaltenweiher, Gennach, Vils, Weissensee, Wörthbach, Bachtelsee, Hopfensee, Alpsee, Halblech, Schwansee, Bannwaldsee, Elbsee. Auszug: Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Österreich und Deutschland. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fliesst durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Nach der deutsch/österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die grössten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet der Fluss in die Donau. Inschriften von 8/7 v. Chr. belegen, dass der Flussname zuerst im keltischen Stammesnamen Licates (Likatier) erwähnt wird. Der Fluss selbst wird im 2. Jahrhundert als Likios bzw. Likias benannt. Um das Jahr 570 findet sich in Aufzeichnungen der Name Licca. Im 8. Jahrhundert tauchen dann Bezeichnungen wie Lecha und Lech auf. Der Begriff Licus wird aber noch im Jahr 1059 verwendet. Der Name steht in der Analogie zu dem kymrischen Wort llech (¿Steinplatte¿) und den bretonischen Wort lec¿h (¿Grabstein¿). In diesem Zusammenhang wird die Wortbedeutung von ¿Lech¿ als ¿der Steinige¿ erklärt. Der Lech entspringt im Lechquellengebirge (Vorarlberg) aus seinen zwei Quellbächen Formarinbach (Quelle nahe dem Formarinsee) und Spullerbach, der aus dem Spullersee abfliesst, die sich bei Lech vereinigen. Er fliesst zunächst in nordöstlicher Richtung zwischen den Allgäuer Alpen und den Lechtaler Alpen durch Tirol. Auf seinem Weg durch das Lechtal verläuft er durch die Gemeinden Warth, Steeg, Holzgau, Bach, Elbigenalp, Häselgehr, Elmen, Stanzach, Forchach, Weissenbach, Ehenbichl, Höfen und Lechaschau. Reutte ist der grösste am Lech liegende Ort auf österreichischem Gebiet. Im unteren Lechtallauf durchquert der Lech unterhalb Reutte Pflach, Musau und Pinswang. Kurz vor der Grenze nimmt der Lech die Vils auf. Lechinsel bei KauferingNach der Grenze zu Südbayern stürzt der Fluss über den etwa 12 m hohen Lechfall. Kurz dahinter passiert er Füssen und durchfliesst den Forggensee, den grössten von insgesamt 24 Stauseen, unterha |
|