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Artikel-Nr. 37862023


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Autor(en): 
  • Dimitri Gebauer
  • Geschlechterunterschiede im Eifersuchtsverhalten. Die Anwendung eines Skalierungsmodells am Beispiel der Eifersucht 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2022  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik / Esoterik 
    ISBN:  9783346704702 
    EAN-Code: 
    9783346704702 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 5 mm 
    Gewicht:  90 gr 
    Seiten:  52 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Psychologische Methodenlehre und Biopsychologie (IPMB)), Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es ein typisch Mann und ein typisch Frau? Diese Arbeit untersucht vornehmlich einen systematischen Geschlechterunterschied bezüglich des Eifersuchtsverhaltens, unter Berücksichtigung mehrerer differenzierter Hinweisreize, die auf eine Form von Untreue hindeuten. Zu diesem Zweck werden zunächst etablierte evolutionstheoretische Ansätze beschrieben und die Thematik um das Eifersuchtsverhalten näher betrachtet. Nachfolgend werden mithilfe eines algebraischen Skalierungsmodells Verstärkerwerte auf Grundlage sexueller und emotionaler Eifersuchtskonsequenzen ermittelt und die berechneten Werte miteinander verglichen. Abschliessend wird auf Basis einer theoretischen Überlegung ein Zusammenhang zwischen den ermittelten Verstärkerwerten und den finanziellen Ressourcen eines Individuums überprüft. Eine grosse Anzahl an evolutionspsychologisch orientierter Studien untersuchen unterschiedliche Determinanten menschlichen Verhaltens. Es werden sogenannte evolutionäre psychologische Mechanismen postuliert, die dann einsetzen, wenn sich Anpassungsprobleme an die Umwelt stellen, die es zu lösen gilt. Ein solches Anpassungsproblem ist die menschliche Untreue in festen Partnerschaften. Als Lösung für dieses Problem wird angenommen, dass sich bei Männern und Frauen unterschiedliche Formen der Eifersucht als evolutionäre psychologische Mechanismen entwickelt haben. Zur Untersuchung dieses Ansatzes wurde in dieser Arbeit ein Skalierungsmodell herangezogen, das es ermöglicht, Verstärkerwerte aus Konsequenzen verschiedener Verhaltensmasse abzuleiten. Mithilfe von 12 unterschiedlichen Hinweisreizen, die entweder auf sexuelle oder emotionale Untreue hindeuten, wurden Verstärkerwerte der sexuellen und emotionalen Konsequenzen ermittelt und analysiert. Untersucht wurden speziell systematische Geschlechtsunterschiede hinsichtlich des Eifersuchtsverhaltens in der Gesamtstichprobe sowie in drei bezüglich der Verstärkerwerte homogeneren Cluster. Weiterhin wurden die Cluster hinsichtlich finanzieller Ressourcen diskriminanzanalytisch untersucht.

      



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