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Geographie (Freiburg im Breisgau): Ehemalige Gemeinde (Freiburg im Breisgau), Ortsteil in Freiburg im Breisgau, Schönberg, Stühlinger, Trinationale Me
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Ehemalige Gemeinde (Freiburg im Breisgau), Ortsteil in Freiburg im Breisgau, Schönberg, Stühlinger, Trinationale Metropolregion Oberrhein, Wiehre, Vauban, Schauinsland, Waldsee, Lehen, Günterstal, Opfingen, Sankt Georgen, Rieselfeld, Hochdorf, Littenweiler, Dreisam, Ebnet, Herdern, Schlossberg, Neuburg, Brühl, Haslach, Oberau, Munzingen, Landwasser, Arlesheimer See, Stadtbezirke von Freiburg im Breisgau, Mooswald, Mundenhof, Betzenhausen, Tiengen, Schloss Reinach, Flückigersee, Naturpark Südschwarzwald, Altstadt, Kappel, Rosskopf, Waltershofen, Zähringen, Weingarten, Lorettoberg, RegioTriRhena, Seepark Betzenhausen, Reutemattensee, Musbachtal. Auszug: Der Schönberg am südlichen Stadtrand von Freiburg im Breisgau ist der 644 Meter hohe Hausberg der Gemeinde Ebringen. Ausser Ebringen, zu dem der Gipfel gehört, liegt der Berg auf den Gemarkungen von Schallstadt, Merzhausen, Au, Wittnau, Sölden sowie des Freiburger Stadtteils Sankt Georgen. Der Schönberg bildet neben Schwarzwald und Rheinebene die dritte landschaftliche Einheit des Freiburger Raumes, die sogenannte Vorbergzone. Er ist im Osten vom Schwarzwald durch das Hexental getrennt, im Süden von der Staufener- und im Norden von der Freiburger Bucht begrenzt. Im Westen erstreckt sich die Rheinebene. Das damit umschlossene Gebiet hat von Nordost nach Südwest eine Länge von ungefähr 8 km und eine Breite von etwa 4 km. Zusammen mit dem 496 Meter hohen Hohfirst im Süden und, als südlichstem Ausläufer, dem 415 Meter hohen Ölberg bildet der Berg das Schönbergmassiv, ein Vorgebirge des Schwarzwaldes, das bereits in der Bruchzone des Oberrheingrabens liegt. Die geologischen Oberflächenformationen umfassen aufgrund zahlreicher Verwerfungen und Grabenbrüche alle Perioden des Erdmittelalters sowie Spuren tertiären Vulkanismus. Dazu zählen ein kleiner Tuffschlot am Südhang bei der Berghauser Kapelle und ein grösserer Schlot am Nordhang beim Schönberger Hof. Entlang des Südosthanges westlich der ehemaligen Tongrube befindet sich ein über 100 Meter langer Basaltgang. Die unteren Lagen am Westhang sind ausserdem von mächtigen Lössschichten bedeckt. Der Osthang des Schönbergs fällt steil zum Hexental ab. Am Fuss des Osthangs zeugt u. a. der Wittnauer Kapuzinerbuck von grossen Hangrutschungen. Aufgrund des ab 1935 im Zuge des Autarkiestrebens des Dritten Reiches durchgeführten Eisenerzabbaus am Schönberg sind auch tiefere Schichten des Berges durch zahlreiche Bohrungen gut erforscht. Der Bergbau erfolgte im Wesentlichen aus zwei Feldern; dem vom Freiburger Stadtteil Sankt Georgen aus abgebauten Nordfeld und in geringerem Masse aus dem auf Ebringer Gemarkung liegenden Südfeld. Die Erze |
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