Die "Start-up-Bubble" ist elitär, ein Blick hinter die Kulissen ist eher selten.
Anastasia Barners Buch
bietet einen spannenden Erfahrungsbericht aus der echten Start-up-Welt - aus der Sicht einer jungen Frau, die es selbst geschafft hat, erfolgreich in der Startup-Szene zu sein und ihre Bucket List mit 23 Jahren erledigt hat. Sie erklärt, was es bedeutet ein Start-up jung zu gründen, was man aufgibt und welchen Einfluss die Szene auf einen hat. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und spricht auch über schwierige Themen wie Insolvenzen, Burnout und Konsum. Und was es bedeutet, als Frau zu gründen und mit welchen Vorurteilen sie dabei zu kämpfen hatte.
Anastasia Barner macht Mut, ohne ein falsches Bild zu erzeugen und zeigt, dass Gründen keine Sache des Alters, des Geschlechts oder der Herkunft ist. Es ist für alle möglich.
Inhalte:
- Jung, erfolgreich, auf der Suche
- Zwischen Selbstfindung und Startup
- Starting a Start-up und was ist dein Warum?
- 9-to-5
- Liebe und Beziehung
- Founding Females
- Diversity ist kein Hashtag
- Imposter-Syndrom, FOMO & Burn-out
- Crashkurs: Start-ups und Bubble
- Was ist die Start-up-Szene (wirklich)?
- Was ist Klischee und was stimmt?
- Gründe, (nicht) zu gründen
- Die Einsamkeit der Gründerszene
- Generation Z und die Kunst des Voneinander-Lernens
- Scheitern, Insolvenzen
- Social Media/PR/Personal Brand
- Events und Netzwerken
- Investment, Bootstrapping & Exit
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