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Flucht aus Leipzig: Eine Protestaktion und ihre Folgen
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(Buch) |
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Leipzig, 1968: Die DDR-Staatsführung unter Walter Ulbricht lässt die Paulinerkirche, eines der wichtigsten
historischen Gebäude der Stadt und Treffpunkt der DDR-Opposition, in einem Akt von Willkür sprengen.
Harald Fritzsch, Physikstudent, will dagegen ein Zeichen setzen. In einer spektakulären Aktion entrollt er ein
Protesttransparent auf einer internationalen Grossveranstaltung. Die Stasi veranlasst daraufhin eine Grossfahndung.
Fritzsch plant nun seine Flucht. Mit einem Faltboot will er von Bulgarien über das Schwarze Meer in die Türkei entkommen. Harald Fritzsch, mittlerweile ein renommierter Physiker, zeichnet ein authentisches Bild der DDR in den späten sechziger Jahren, er berichtet vom Widerstand gegen das
Regime und erzählt die Geschichte seiner waghalsigen Flucht. |
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