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Autor(en): 
  • Marline Bartsch
  • Finanzkrise und Eurokrise. Systemfehler und Lösungsansätze 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2019  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783668871687 
    EAN-Code: 
    9783668871687 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  79 gr 
    Seiten:  44 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Erpressung ¿ Italien greift an. Europa droht die nächste Schuldenkrise¿ so titelt der Spiegel am 27.10.2018. Die Gefahr einer erneuten Staatsschulden- und Eurokrise, fast genau zehn Jahre nach Ausbruch der internationalen Finanzkrise, ist enorm. Dies macht die Analyse der strukturellen Gründe und Systemfehler der Finanz- und Eurokrise, sowie der ergriffenen Lösungsansätze, zu einem zentralen Punkt der historisch makroökonomischen Forschung. Die Fülle der existierenden Literatur, welche zu einem grossen Teil politisch geprägt ist, macht einen allgemeinen einleitenden Überblick in das Thema und eine breite Literaturauswahl unerlässlich. Vor allem bezüglich der Staatsschulden und Eurokrise ist eine differenzierte Literaturanalyse notwendig, da die Betrachtungsweisen der Krisen stark divergieren, je nach Meinung des Autors zur Gemeinschaftswährung. Nach momentanem Forschungsstand sind sich die Autoren, trotz grosser Divergenzen, einig, dass die Ursachen für beide Krisen im letzten Jahrhundert liegen. Die zunehmende Deregulierung der internationalen Finanzmärkte nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods Systems bildet die Grundlage der Krisendynamik in der Finanzkrise und ihrer internationalen Übertragungseffekte. So beschreibt der Investor George Soros die Immobilienblase als Teil einer ¿Superblase¿, die im Gegensatz zu vorherigen Krisen, der Bankenkrise von 1982, der Sparkassenkrise von 1986, der Emerging-Market Krise von 1998 und der Technologieblase von 2000, nicht nur Segmente träfe, sondern das gesamte Finanzsystem. Soros sieht die Entwicklungen als Folge der vorangehenden Laissez-faire Politik. Auch die Ursachen der Eurokrise werden von den meisten Autoren in der Zeit der Konzeption der Währungsunion gesucht. Ziel dieser Arbeit ist es daher, auf Basis der Ausgangssituationen in Europa und den USA, folgende Frage zu beantworten: Wie bedeutend ist die Rolle der Krise des globalisierten Finanzsektors und die der Target Schulden als Ursache der Staatsschulden- und Eurokrise?

      



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