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Herausgeber: 
  • Henning Wrede
  • Sepp-Gustav Gröschel
  • Ernst Curtius' Vorlesung "Griechische Kunstgeschichte": Nach der Mitschrift Wilhelm Gurlitts im Winter 1864/65 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2010  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.) / Alte Welt / Antike (griechisch-römisch) / Geschichte, Kulturgeschichte / Archäologie / Archäologie - Archäologe / ART / History / Ancient & Classical / Geschichte allgemein und Weltgeschichte / HISTORY / Ancient / General / HISTORY / Modern / 19th Century / Japan / Japan / Kunst, Architektur, Museen, Design / Kunstgeschichte
    ISBN:  9783110228786 
    EAN-Code: 
    9783110228786 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #20 - Transformationen der Antike  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 33 mm 
    Gewicht:  1019 gr 
    Seiten:  500 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Die Vorlage der Griechischen Kunstgeschichte von Ernst Curtius in der Vorlesungsmitschrift seines Schülers Wilhelm Gurlitt, später Ordinarius für Archäologie in Graz, ergänzt durch die Mitschrift Eduard Hillers, später Ordinarius für Klassische Philologie in Halle/S., aus dem Wintersemester 1864/65 in Göttingen erschliesst erstmalig das Bild eines der einflussreichsten deutschen Altertumswissenschaftlers des 19. Jahrhunderts von der Kunst der Antike. Die Mitschrift, von S.-G. Gröschel transkribiert und mit einem Anmerkungsapparat versehen, zeichnet eine von pädagogischem und patriotischem Impetus getragene, noch stark philologisch geprägte, in eine Systematik und einen geschichtlichen Teil gegliederte Darstellung griechischer und römischer Kunst, deren Entwicklung beispielgebend Athen geprägt habe. H. Wredes Untersuchungen der Geschichte der Archäologievorlesung als Nukleus zur Genese der Forschungsuniversität, zu Curtius' Person, seiner politischen nationalliberalen Einstellung und seinem Philhellenismus, zu seinen Studenten Wilhelm Gurlitt und Eduard Hiller sowie die ausführliche Erklärung der Vorlesung dienen nicht nur als notwendige Hintergrundinformation, sondern belegen die Bedeutung der Griechischen Kunstgeschichte für Zeit- und Archäologiegeschichte.
      



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