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Herausgeber: 
  • Marcel Reich-Ranicki
  • Ein Jüngling liebt ein Mädchen: Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2001  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Anthologie / Aufsatzsammlung / Deutsch / Geschichte 1200-1965 / Hölderlin-Preis 2000 / Literaturwissenschaft# Lyrik und Dichter / Ludwig-Börne-Medaille 2010 / Lyrik / Verstehen
    ISBN:  9783458170570 
    EAN-Code: 
    9783458170570 
    Verlag:  Insel 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 183 mm / B 123 mm / D 14 mm 
    Gewicht:  227 gr 
    Seiten:  144 
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    Inhalt:
    Dieses Buch vereint zwanzig Gedichte, die Marcel Reich-Ranicki, der seit 1974 die Frankfurter Anthologie herausgibt, schätzt und bewundert und nicht selten auch liebt. Jedenfalls sind ihm ausnahmslos alle diese Gedichte im Laufe seiner lebenslangen Beschäftigung mit der deutschen Literatur besonders aufgefallen, ja, er kann sie nicht vergessen. Sie stammen aus allen Epochen unserer Lyrik.
    So beginnt denn die Auswahl mit Walther von der Vogelweide, der vor rund achthundert Jahren gelebt hat, und reicht bis zu Autoren unserer Zeit wie Erich Fried und Günter Kunert. Bemüht, den Reichtum und die Skala der deutschen Dichtung zu zeigen und bewusstzumachen, hat sich Reich-Ranicki nicht gescheut, Gedichte von sehr unterschiedlicher Art, Bedeutung und auch Qualität nebeneinanderzustellen. Neben solchen, die mit Sicherheit zu den schönsten in unserer Sprache gehören (wie Goethes Freudvoll und leidvoll oder Heines Ein Jüngling liebt ein Mädchen , wie Brechts Erinnerung an die Marie A. ), finden sich hier auch Gedichte, die man zur Gebrauchslyrik zählen muss - wie jene von Kurt Tucholsky und Mascha Kaléko. Zu Hölderlins Ode An die Parzen , einem der Wunder in deutscher Sprache, gesellt sich ein nur einem Randbezirk der Literatur zuzurechnender kabarettistischer Text des Schauspielers Gustaf Gründgens, zu Versen des unterschätzten Barockdichters Paul Fleming Verse des beinahe schon vergessenen Expressionisten Paul Boldt. Das neunzehnte Jahrhundert repräsentieren hier Heine und Hebbel, Storm und Fontane und - ganz überraschend - Richard Wagner als Autor eines Sonetts.
    In seinem »Plädoyer für die Lyrik« schreibt Marcel Reich-Ranicki: »Der Lyriker verbirgt sich nicht im Gedicht, er muss sich in ihm stellen.« Daher sei das Gedicht die »schamloseste aller literarischen Formen«, und »wer sich entblösst, der provoziert seine Umwelt«. In diesem Sinne werden die zwanzig ausgewählten Gedichte von Marcel Reich-Ranicki kommentiert, unbefangen und vorurteilsfrei. Sie werden allesamt vom Interpreten neu gesehen.

      



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