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Die stillen Gefährten: Eine viktorianische Geistergeschichte
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(Buch) |
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Inhalt: |
Einige Türen sind aus einem bestimmten Grund verschlossen ...
England, 1866: Als Elsie den reichen Erben Rupert Bainbridge heiratet, glaubt sie, nun ein Leben im Luxus vor sich zu haben. Doch nur wenige Wochen nach ihrer Hochzeit ist sie bereits verwitwet. Und dazu schwanger. Elsie bezieht das alte Landgut ihres verstorbenen Mannes. Da ihre neuen Diener ihr gegenüber äusserst reserviert sind, hat Elsie nur die ungeschickte Cousine ihres Mannes zur Gesellschaft. Zumindest glaubt sie das. Doch in ihrem neuen Zuhause existiert ein verschlossener Raum. Als sich dessen Tür für sie öffnet, findet sie ein 200 Jahre altes Tagebuch und eine beunruhigende, lebensgrosse Holzfigur - eine stille Gefährtin ...
Jojo Moyes: »Unvergesslich und wirklich unheimlich.«
Peter James: »Glänzt mit der Qualität des Schreibens, den Figuren und meisterhaftem Schrecken.«
Susan Hill (Die Frau in Schwarz): »Perfekter Schauplatz, grossartiger Aufbau, gespenstisch. Was will man mehr?«
Times Literary Supplement: »Ein wahrer Pageturner ... und alle paar Seiten packende Enthüllungen.«
Stacey Halls: »Eine meisterhafte Schriftstellerin. Ihre fabelhaften Schauergeschichten sind so gekonnt aufgebaut, dass man sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, selbst wenn man es wollte.«
Mit farbigem Vor- und Nachsatzpapier und Buchschnitt in Goldfarbe.
Die Hälfte der ersten Auflage erschien mit einem Buchschnitt aus Goldfolie und wurde zuerst verkauft. Lieferbar sind nur noch Exemplare mit Farb-Goldschnitt. |
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