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Autor(en): 
  • Christian Hardinghaus
  • Die Sucht nach Verbrechen: Wie Internetdetektive in True-Crime-Fällen ermitteln 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2024  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Biografien / Cold Cases / Crowdsolving / Erinnerungen / Fahndung / Forensik / Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft / Internetdetektive / Kriminalbeamte / Kriminalermittlungen und Verbrechensaufklärung / Kriminalität / Kriminalpsychologie / Kriminalpsychologie, forensische Psychologie / Mord / Mord und Totschlag / motiv / Obsession / Opfer / Opferforschung & Kriminalitätsopfer / Polizeiarbeit / Popkultur / Psychologie der Kriminalität / Reale fälle / Serienmörder / Soziologie# Sterben und Tod / Strafrecht, allgemein / Täter / Todesursache / True Crime / true crime fälle / Verbrechen / Verbrechensaufklärung / Verdächtige / Verstümmelung / Wahre Kriminalfälle# Serienmörder und Mörder
    ISBN:  9783958905542 
    EAN-Code: 
    9783958905542 
    Verlag:  Europa-Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 135 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  394 gr 
    Seiten:  272 
    Zus. Info:  Klappenbroschur 
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    Inhalt:
    Auf der Jagd nach Gerechtigkeit Von den sensationshungrigen Polizei-Gazetten viktorianischer Gassen bis hin zum modernen Podcast-Storytelling: True Crime ist heute Ausdruck morbider Popkultur. In den letzten zehn Jahren boomt das Genre so gewaltig, dass Wissenschaftler von einer Obsession sprechen und die Nachfrage an Geschichten über realen Mord und Totschlag mit der steigenden Kriminalitätsrate in Verbindung bringen. Warum zieht True Crime vor allem das weibliche Publikum an? Kann uns die Auseinandersetzung mit wahren Verbrechen davor schützen, selbst Opfer zu werden? Sind die Grenzen der Geschmacklosigkeit erreicht, wenn Fans über ihre "Lieblings-Serienmörder" sprechen? Aus der Faszination für True Crime erwächst inzwischen ein weiteres Phänomen: das Websleuthing. Internetdetektive machen sich zwischen Bits und Bytes auf die Jagd nach Gerechtigkeit und versuchen über sogenanntes Crowdsolving den Strafverfolgungsbehörden entscheidende Informationen zur Ergreifung eines Täters zu liefern. Erste Studien bilanzieren ein positives Bild, warnen aber auch vor Gefahren wie Falschverdächtigungen und Selbstjustiz. Beides veranschaulicht dieses Buch durch den Rückgriff auf eine Vielzahl von Fallbeispielen. Eine Detailanalyse bietet Hardinghaus anhand von 18 kuriosen Fällen: Mysteriöse Cold Cases, unauffindbare Personen und nicht identifizierte Tote - jeder Fall ist ein Puzzle, das darauf wartet, zusammengesetzt zu werden. "Das True-Crime-Phänomen" ist ein Pionierwerk, das nicht nur für eingefleischte Fans des Genres, sondern auch für jene, die sich für die Psychologie der Kriminalität und die Auswirkungen der digitalen Welt auf die Strafverfolgung interessieren, unverzichtbar ist.

      



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