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Die Lehren des Schuldirektors George Harpole: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Diese Satire [.] stammt aus einer sehr anderen Zeit [.], aber sie wirkt doch manchmal blitzartig aktuell«
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Joseph Carrs Panoptikum der Schule aus dem England der 50er Jahren wirkt erstaunlich aktuell und heutig und ist dabei amüsant und leicht erzählt.«
Katja Lückert, NDR KULTUR
»Joseph Carrs Panoptikum der Schule aus dem England der 50er und 60er Jahre wirkt erstaunlich aktuell und heutig und ist dabei amüsant und leicht erzählt.«
Katja Lückert, WDR 5
»Endlich ist der 1994 gestorbene J.L. Carr hierzulande kein Unbekannter mehr - zum Glück. Denn seine Romane strotzen vor britischem Humor und präsentieren ihre eigenwilligen Charaktere in einem sympathisch warmen Licht.«
Rainer Moritz, CHRISMON
»Für Lehrer und Schuldirektoren, die gegen Bürokratie kämpfen, ein absolutes Muss!«
Peter Pisa, KURIER
»Die Handlung schildere Carr »mit verschmitztem Charme, viel Situationskomik und - durch eine Mischung aus Tagebucheinträgen, Beschwerdebriefen und Notizen - sehr abwechslungs- und perspektivenreich.«
BIELEFELDER
»Ich habe an manchen Stellen des Buches laut gelacht, war so angetan, dass ich diese unbedingt Kolleginnen und Kollegen oder gerade anwesenden Familienmitgliedern vorlesen musste.«
Manfred Weiser, VDLIA |
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