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Artikel-Nr. 5104053


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Autor(en): 
  • Claudia Engelmann
  • Die Europäische Union: Demokratische Legitimation - Eine (zu) knappe Ressource in der EU? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638890304 
    EAN-Code: 
    9783638890304 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Konstanz (Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Die Europäische Union: Integrationsschritte, Prozesse, Politiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange hat in der Europadiskussion die Frage nach der Legitimität der Europäischen Union keine Rolle gespielt. Man war sich einig, dass das Integrationsprojekt EU eine notwendige Konsequenz aus der leidvollen Konfliktgeschichte der europäischen Staaten ist. (vgl. Kielmannsegg 2003: 50) Die Frage nach einem Legitimations- bzw. - Demokratiedefizit gewann erst mit der fortschreitenden Entwicklung und Integration in der EU an Bedeutung. Seit dem Maastricher (1992) und Amsterdamer Vertrag 1997 wurden die Kompetenzen der EU kontinuierlich ausgebaut. In dem Masse, in dem die EU den nationalen Parlamenten Kompetenzen entzieht, nimmt sie sich dieser an, ohne sich jedoch selbst zu legitimieren. (vgl. Weidenfeld/Wessels, 2000: 389) Somit tauchte unter einigen Politik- und Sozialwissenschaftlern der Ruf nach einer verstärkten demokratischen Legitimation der Union auf. Mit der Diskussion über den Verfassungskonvent beschäftigen sich momentan die führenden Köpfe der Mitgliedstaaten mit dem zukünftigen Status der Europäischen Union. Auch hier spielt die Frage und der Umgang mit dem Demokratiedefizit eine grosse Rolle. Dass ein solches vorhanden ist, wird unter den Wissenschaftlern nicht bestritten. Vielmehr geht es um die Frage, ob eine Legitimation der EU- Organe überhaupt nötig ist. Und wenn ja, ob sie möglich ist. Und kann die Legitimation der Mitgliedstaaten überhaupt auf die Union übertragen werden?(vgl. Grunauer 2002: 39) Mit diesen Fragen und einigen möglichen Antworten beschäftigt sich, vor dem aktuellen Hintergrund des Konvents und der EU- Osterweiterung, diese Arbeit. Um die Frage zu klären, ob und wenn ja, in welchem Ausmass ein Legitimations- und Demokratiedefizit in der Europäischen Union vorhanden ist, stelle ich nach einer Einführung in das europäische Rechtssystem, zuerst die politikwissenschaftlichen Ansätze zur Thematik dar. Es folgt eine nähere Betrachtung der Begriffe Demokratie und Legitimität. Schliesslich wird anhand der einzelnen Institutionen der EU deren demokratische Legitimität überprüft. Anschliessend skizziere ich ein mögliches substantielles Defizit, wie auch die Rolle der EU in der Sozialpolitik. Abschliessend folgt ein themenbezogener Ausblick auf die aktuelle Entwicklung im europäischen Integrationsprozess im Kontext zur Demokratie.

      



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