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Die Ehefrau: Roman
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»Ein feministisches Meisterstück, freilich ohne Missionierungsanspruch oder Wehleidigkeit, ein scharf sezierender Text, der menschliche Schwächen mit viel Ironie ans Tageslicht zerrt.«
Irene Binal, DEUTSCHLANDRADIO KULTUR
»Gewohnt souverän und lässig, mit viel Witz und viel Sinn für perfektes Timing.«
Elke Heidenreich, LITRATUR SPIEGEL
»Ein spätfeministisches Bestsellerbuch.«
Manuela Reichart, RBB KULTURRADIO
»Meg Wolitzer gelingt eine sehr spitze und witzige, aber keineswegs verbitterte Bilanz über männliche Selbstüberschätzung und feministische Versäumnisse.«
Judith Liere, STERN
»Eine glänzende, erstklassige Unterhaltungsschriftstellerin [.] Sie kann amüsant und doch tiefgründig erzählen.«
Elke Heidenreich, WDR 4 BÜCHER
»Meg Wolitzer hat einen Philip-Roth-Roman geschrieben, aber - und das ist der Clou - aus weiblicher Sicht.
Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER ZEITUNG
»Meg Wolitzer reisst mich immer mit«
Elke Heidenreich, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»mitreissende amüsant-melancholische Erzählung«
Katja Lückert, NDR KULTUR
»Herrlich bissig«
Saskia Stöcker, FREUNDIN
»Verblüffend, komisch und äusserst präzise.«
Sarah-Maria Deckert, MYSELF
»voll erfahrungsgesättigter, schonungsloser Sarkasmen«
Cristian Bos, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»präzise und oft ironisch«
Christa Thelen, ZUHAUSE WOHNEN
»Wolitzer ist eine wahre Expertin im Freilegen von Lebenslügen und unguten Kompromissen.«
BRIGITTE
»Eine unterhaltsame Satire auf die Welt der abgehobenen literarischen Elite.«
Marion Thunemann, DPA
»Dank des oft sarkastischen Schreibstils von Bestsellerautorin Meg Wolitzer hat mich das traurige Schicksal von Joan nicht nur berührt, ich musste auch darüber lachen.«
Sonja Baulig, LAVINA
»Eine unterhaltsame Satire auf die Welt der abgehobenen literarischen Elite.«
TIROLER TAGESZEITUNG ONLINE
»Unterhaltsam, ironisch, erhellend.«
Silvia Feist, EMOTION
»Auf bissige Weise entlarvend und zugleich sagenhaft komisch.«
Julia Kospach, FALTER
»Bitterböses Ehe-Porträt.«
Martina Koch, GLAMOUR
»Ein witziges Ehedrama und eine brillante Satire auf die New Yorker Literaturszene.«
Harald Ries, WESTFALENPOST
»Gute Mischung aus Ernst und Komik.«
Janine Dauer, MYSELF
»Geistreich und witzig, manchmal aber auch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus.«
Maria Bremer, AACHENER ZEITUNG |
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