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Herausgeber: 
  • Peter Pantucek
  • Maria Maiss
  • Die Aktualität des Denkens von Ilse Arlt 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Januar 2009  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
     
    biotechnology / Education / Education, general / Social Work / Sozialarbeit
    ISBN:  9783531165141 
    EAN-Code: 
    9783531165141 
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaft 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  VS Research  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 11 mm 
    Gewicht:  264 gr 
    Seiten:  176 
    Illustration:  176 S. 14 Abb., schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Ilse Arlt gründete 1913 in Wien die erste Fürsorgeschule der damaligen Donaumonarchie. Sie verband damit das Projekt einer wissenschaftlichen "Volkspflege". Neben ihrer beachtenswerten pädagogischen Tätigkeit - schäftigte sie sich auf originelle Weise mit Fragen der wissenschaftlichen Fundierung von Fürsorge, publizierte zu Fragen der Haushaltsführung, zur Bedürfnistheorie, zu volkswirtschaftlichen Aspekten von Not und Volkspflege. Ihre letzte grosse Publikation stammt aus dem Jahre 1958, wenige Jahre vor ihrem Tod. Ihre Beiträge gerieten in Vergessenheit. Arlts Name blieb in der österreichischen Sozialarbeits-Community zwar bekannt, ihre theoretischen Arbeiten wurden aber nicht rezipiert. Mit ihrer verdienstreichen Diplomarbeit hat Ursula Ertl (1995) die Grundlage für eine erneute Beschäftigung mit den Gedanken Ilse Arlts geschaffen. Sie fand bei ihren Recherchen eine Fülle von interessantem Material. Nur wenige Pub- kationen griffen den Ball auf (Staub-Bernasconi 1996, Frey 2005). 2007 wurde an der FH St. Pölten das Institut für Soziale Inklusionsforschung als sozialarbeitswissenschaftliches Forschungsinstitut gegründet. Das Team e- schied sich, dem Institut den Namen von Ilse Arlt zu geben. Mit einem Kol- quium sollte eine ausführliche Würdigung der Namenspatronin erfolgen. Die Beschäftigung mit den Texten der Pionierin wissenschaftlicher Sozialarbeit geriet zu einem intellektuellen Vergnügen. An diesem Vergnügen wollen wir nun eine breitere Fachöffentlichkeit teilhaben lassen. Der vorliegende Reader versammelt die Beiträge zum 1. Ilse Arlt Kolloquium und soll eine breitere Rezeption anregen. Derzeit laufen V- arbeiten für eine Wiederherausgabe der wichtigsten fürsorgetheoretischen und autobiographischen Schriften Arlts, die wir schonbald der Fachöffentlichkeit vorlegen wollen.
      



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