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Autor(en): 
  • Christiane Wittmer
  • Der Westfälische Friede von 1648 und die Entwicklung des Europäischen Völkerrechts 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2007  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638795043 
    EAN-Code: 
    9783638795043 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Veranstaltung: Der dreissigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. Oktober 1648 wurden nach jahrelangen multilateralen Verhandlungen im katholischen Münster und im evangelischen Osnabrück endlich jene ineinander verzahnten Friedensverträge geschlossen, welche der unruhigen Zeit des Dreissigjährigen Krieges ihren Abschluss verliehen. Vorangegangen war am 30. Januar desselben Jahres der die nachfolgenden Verhandlungen erleichternde und ebnende bilaterale, ebenfalls in Münster geschlossene spanisch-niederländische Friedensvertrag, welcher zusammen mit den zwei erstgenannten gemeinhin als Westfälischer Friede bezeichnet wird, denn sowohl Münster als auch Osnabrück gehörten zum Westfälischen Kreis. Die Friedensinstrumente von Münster und Osnabrück sind auch deshalb von grosser Bedeutung, weil viele HistorikerInnen und RechtswissenschaftlerInnen in diesem Akt, welcher Frieden erstmals nicht durch Waffengewalt, sondern auf dem Verhandlungswege erreichte und durch Recht schuf, die Geburt des modernen europäischen Völkerrechts ¿ auch ius gentium oder droit public de l¿Europe ¿ sahen und sehen. Die vorliegende Arbeit wird sich in gegebenem Rahmen mit der Frage nach der Bedeutung der drei Westfälischen Friedensverträge auf dem Weg zu einem Europäischen Völkerrecht auseinandersetzen. Im Folgenden sollen ein kurzer Abriss der Geschichte des Völkerrechts bis zum grossen Völkerrechtstheoretiker Hugo Grotius und ein vereinfachter Überblick über den schwierigen Weg zu einem allgemeinen und dauerhaften Frieden sowie über die rechtlichen Errungenschaften in Münster und Osnabrück und deren Wirkung gegeben werden. Aufgrund der starken Verschränkung der im engeren Sinne als Westfälischer Frieden bezeichneten Verträge vom 24. Oktober 1648 werden diese in einem gemeinsamen Abschnitt dieser Arbeit dargestellt und miteinander verglichen.

      



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