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Autor(en): 
  • Henning Wrede
  • Der Codex Coburgensis: Archäologische Antikenzeichnungen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2024  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783731912408 
    EAN-Code: 
    9783731912408 
    Verlag:  Imhof Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 295 mm / B 211 mm / D 51 mm 
    Gewicht:  3568 gr 
    Seiten:  744 
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    Inhalt:
    Der Codex Coburgensis umfasst knapp 300 Zeichnungen eines unbekannten und daher als "Meister des Codex Coburgensis" benannten Künstlers des mittleren 16. Jahrhunderts nach antiken Skulpturen Roms. Bis auf wenige Statuen sind Reliefs und besonders Sarkophagreliefs wiedergegeben. Das thematisch heute völlig verwirrte Konvolut in den Kunstsammlungen der Veste Coburg ist über Masse, Beschädigungen und Kopien der Zeichnungen auf ein grösseres Album von rekonstruierbarer Form und Gliederung zurückzuführen. Dessen Ziel lag bei der systematischen Rückgewinnung der antiken Religion und ihrer Kulte, was eine Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Mythenikonographie einschloss. Ihm diente die in ihrer Zeit einzigartige Treue der überaus qualitätvollen Zeichnungen. Der Organisator ist sehr wahrscheinlich Antoine Morillon (ca. 1520-1556) aus Löwen gewesen. Mit Sicherheit beteiligt war der bedeutende Altertumswissenschaftler Stephanus Pighius (1520-1604) aus Kampen. Ihr Auftraggeber ist Antoine Perrenot de Granvelle gewesen, von dem das Album wahrscheinlich zu Hans Jakob Fugger und Albrecht V. gelangte. Das Album der Renaissance ist als "erstes systematisches Archäologiebuch" bezeichnet worden. Um 1870 war der Codex Ausgangspunkt für das Corpus der antiken Sarkophagreliefs und gleichzeitig Nukleus für die archäologische und kunsthistorische Erforschung aller alten Antikenzeichnungen.

      



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